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Klagsverband. Mit Recht gegen Diskriminierung

Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern

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Aktuelle Seite: Startseite / News / #rechtehatsie

#rechtehatsie

21. Juni 2018 // von Klagsverband

Frauenrechte_LogoDer österreichische NGO-Schattenbericht zur Frauenrechtskonvention ist fertig und wurde heute den Medien präsentiert. 25 Hochkarätige Expert_innen legen in dem Bericht ihre Einschätzung der menschenrechtlichen Situation von Frauen in Österreich dar.

Die Republik ist durch die Ratifizierung der Frauenrechtskonvention verpflichtet, den Frauen in Österreich Gleichstellung in allen Lebensbereichen zu garantieren.

Diese Forderung wird jedoch nach Ansicht der Zivilgesellschaft nicht zur Gänze erfüllt. Das zeigen nicht nur die Empfehlungen, die das UN-Frauenrechtskomitee in Genf nach jeder Staatenprüfung vorlegt, sondern auch der Schattenbericht, der altbekannte Forderungen enthält – von der Lohntransparenz über den Ausbau der Kinderbetreuung bis zum Schutz vor Altersarmut.

Aber auch neue Themen, die besonders vulnerable Gruppen betreffen, werden im Schattenbericht genau unter die menschenrechtliche Lupe genommen: Wie kann die Ausbeutung von Hausangestellten verhindert werden? Was tut die Republik für die Gleichstellung von Sexarbeiter_innen, wie werden Frauen mit Behinderung unterstützt und vor Gewalt geschützt?

Die Autor_innen fordern Quoten, sie fordern einen verbesserten Zugang von Migrant_innen und geflüchteten Frauen zu Schutzmaßnahmen vor Gewalt, sie fordern, dass die Staatsbürgerschaft auch ohne Einkommensnachweis erlangt werden kann, sie fordern die sozialrechtliche Absicherung von Frauen in der Landwirtschaft.

12 von 16 Artikel der Frauenrechtskonvention wurden von den Expert_innen ausgewählt und kommentiert. Der Klagsverband hat den Bericht koordiniert.

Podium von links nach rechts: Nicola Werdenigg, Marinela Vecerik, Maria Vogt, Ursula Wolschlager, Andrea LudwigVielfältiges Podium steht für Vielfalt der Themen

Bei der heutigen Präsentation hat Nicola Werdenigg über Machtmissbrauch im Sport gesprochen, Marinela Vecerik hat die Rechte von Frauen mit Behinderungen vertreten, Maria Vogt hat über die Situation von Bäuer_innen und Frauen auf dem Land gesprochen, Ursula Wolschlager war als Vertreterin des Filmfrauen-Netzwerks FC Gloria am Podium und Andrea Ludwig für den Klagsverband.

Nicola Werdenigg: „Wir gehen gegen sexualisierte Gewalt im Sportbereich vor. Wir bieten Betroffenen Unterstützung.“

Marinela Vecerik: „Unsere Beratungserfahrung zeigt, dass die wirkungsvollste Strategie gegen Gewalt die Förderung von Empowerment ist. Selbstbestimmung ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein diskriminierungsfreies und gewaltfreies Leben.“

Maria Vogt: „Wir wollen, dass Frauen Zugang zu Land und Hof habe. Dazu braucht es eine Gender-sensible Beratung. Es braucht eine Gleichstellung von Frauen- und Mädchenbildung.“

Ursula Wolschlager: „Beim Kino gehen 25% an Frauen und 75% an Männer. Beim Fernsehen wissen wir es nicht. Man schätzt, dass 15 bis 20% an Frauen geht und der Rest an Männer. Das ist unglaublich.“

Andrea Ludwig: „Jede Frau hat ein Recht auf ein Leben ohne Diskriminierung.“

#rechtehatsie

Foto der Kampagne #rechtehatsie

 

 

 

 

Begleitet wird die Aufklärungskampagne zur Frauenrechtskonvention von der Kampagne #rechtehatsie, denn die Frauenrechtskonvention betrifft jedes Mädchen und jede Frau und ist kein Geheimdokument für Expert_innen.

Die Fotos für die Kampagne stammen von der Fotografin Jana Kaunitz.

Wir bedanken uns bei allen Frauen, die sich für die Fotokampagne zur Verfügung gestellt haben! (da)

Zum Herunterladen:

NGO-Schattenbericht zum 9. Staatenbericht (deutsch)

NGO-Schattenbericht zum 9. Staatenbericht an das Frauenrechts-Komitee (englisch)

UN-Hochkommissariat für Menschenrechte

Pressespiegel:

ORF-Abendjournal

Kleine Zeitung

Salzburger Nachrichten

Vorarlberger Nachrichten

Women on Air – Radiobeitrag

 

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Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern wird aus Mitteln des Bundeskanzleramts, des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, des Bundesministeriums für Arbeit, des Bundesministeriums für Justiz, des Landes Salzburg und des Fonds Soziales Wien gefördert.

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