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Aktuelle Seite: Start / Politik / #rechtehatsie

#rechtehatsie

Österreich steht am frauenpolitischen Prüfstand. Die UNO überprüft erneut die Umsetzung der UN-Konvention „zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau“ – denn Österreich hat sich zur Umsetzung der UN-Frauenrechtskonvention verpflichtet. Die Zivilgesellschaft ist für diesen Prozess gut aufgestellt. Gemeinsam bringen wir am 04.12.2024 einen Schattenbericht zur Umsetzung der UN-Frauenrechtskonvention in Österreich beim zuständigen UNO-Komitee ein.

Helfen Sie mit! Gemeinsam machen wir die UN-Frauenrechtskonvention bekannt. Gemeinsam stellen wir uns gegen Geschlechterdiskriminierung und stärken die Rechte von Frauen und geschlechtlichen Minderheiten.

#FrauenrechteAmPrüfstand

#rechtehatsie

#CEDAW

NGO-Koalitionen-Bericht 2024

Hier können Sie den Schattenbericht in deutschsprachiger Fassung als PDF herunterladen.

Hier können Sie den Schattenbericht in englischsprachiger Fassung als PDF herunterladen.

Hier können Sie eine Zusammenfassung des Schattenberichts in Leichter Sprache als PDF herunterladen.

Der Fragenkatalog (List of Issues) der Arbeitsgruppe des Komitees zur UN-Frauenrechtskonvention (englische Abkürzung: CEDAW)

Mitmachen! (Social Media)

Buttons

Runder Button mit dem Logo der Frauenrechtskonvention mit dem Text "Rechte hat sie" in Creme mit schwarzer Schrift.
Runder Button mit dem Logo der Frauenrechtskonvention mit dem Text "Rechte hat sie" in Schwarz mit weißer Schrift.
Runder Button mit dem Logo der Frauenrechtskonvention mit dem Text "Rechte hat sie" in Weiß mit schwarzer Schrift.

Info-Posts zur UN-Frauenrechtskonvention

Bild von vier Frauen mit erhobenen Fäusten. Darauf der Text "Frauenrechte am Prüfstand: CEDAW. Kennst du das wichtigste internationale Instrument zum Schutz der Frauenrechte?"
Bild von vier Frauen mit erhobenen Fäusten. Darauf der Text: "Was ist die CEDAW? Die CEDAW (Abkürzung für Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau) ist DAS wichtigste internationale Abkommen, das sich für die Gleichstellung von Frauen und gegen Diskriminierung einsetzt. 

Icon eines Vertrags mit Text: "verabschiedet 1979 von den Vereinten Nationen"
Icon der Erdkugel mit Text: "weltweit von 189 Staaten ratifiziert"
Icon der Österreich-Flagge mit Text: "1982 in Österreich ratifiziert"
Bild von vier Frauen mit erhobenen Fäusten. Darauf der Text: "Warum ist die CEDAW wichtig? Bildung, Arbeit, Schutz vor Gewalt: CEDAW fordert gleiche Rechte für Frauen in allen Lebensbereichen. Gesetzesänderungen: Staaten müssen diskriminierende Strukturen abbauen und sich für Gleichstellung einsetzen. Völkerrechtliche Verpflichtung: Länder, die die Konvention unterzeichnet haben, müssen aktiv gegen Diskriminierung vorgehen"
Bild von vier Frauen mit erhobenen Fäusten. Darauf der Text: "Wusstest du, 1. dass die Vertragsstaaten regelmäßig darüber berichten müssen, wie sie Frauenrechte umsetzen?
2. dass die Zivilgesellschaft diese Berichte in Form von Schatteberichten ergänzen und Missstände aufzeigen kann?
3. dass der UN-Ausschuss nach Prüfung der Berichte Empfehlungen abgibt, um Frauenrechte besser umzusetzen?"
Bild von vier Frauen mit erhobenen Fäusten. Darauf der Text: "Was kannst DU tun? Spread the Word: Teile diesen Post, um auf Frauenrechte aufmerksam zu machen! Deine Meinung zählt: Wie können wir Frauenrechte stärken und Gleichstellung voranbringen? Lass es uns in den Kommentaren wissen? #rechtehatsie #CEDAW"
Schwarze Frau mit ausgestreckten Armen, die Handflächen sichtbar. Darauf der Text: "Frauenrechte am Prüfstand: Diese 3 Maßnahmen braucht es, um Frauenrechte in Österreich zu stärken."

Darunter das Logo "Rechte hat sie - Frauenrechtskonvention". Weitere Logos des Österreichischen Frauenrings, Netzwerk Frauen- und Mädchenberatungsstellen, Arbeiterkammer Wien, Allianz GewaltFREI leben, Klagsverband.
Weiße Frau in Blazer spricht auf einem Panel in Mikrofon. Darauf der Text: "Institutionelle Verankerung von Frauenpolitik inklusive Finanzierung"
Vier Frauen mit erhobenen Fäusten. Darauf der Text: "Stärkung der wirtschaftlichen Beteiligung und Unabhängigkeit von Frauen"
Auf dem Boden kauernde Person, die die Hand abwehrend in die Kamera hält. Darauf der Text "Ausbau statt Kürzung von Gewaltprävention und Gewaltschutz"
Mehrere Personen, die ihre Smartphones bedienen. Darauf ein Aufruf, den Post zu teilen und einen Kommentar zu hinterlassen.
Schwarze Frau mit gekreuzten Armen. Darauf der Text: "Sag NEIN zu Diskriminierung! Erfahre wie du dich mit CEDAW zur Wehr setzen kannst"
Text auf zerknittertem Papier-Hintergrund: Wusstest du, dass Frauen weltweit die CEDAW aktiv nutzen können, um ihre Rechte einzufordern? Das Fakultativprotokoll der UN-Frauenrechtskonvention (CEDAW) gibt betroffenen Frauen die Möglichkeit, direkt bei der UNO gegen Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen vorzugehen, wenn ihre nationalen Rechtsmittel ausgeschöpft sind"
Text: Das bedeutet, dass Frauen, die keine Gerechtigkeit in ihrem eigenen Land finden, eine internationale Instanz anrufen können. Der Weg über das Fakultativprotokoll ermöglicht es, Frauenrechte auf globaler Ebene durchzusetzen.
Text: Viele Frauen weltweit erleben Diskriminierung und Gewalt - und haben nicht immer die Möglichkeit, sich in ihrem eigenen Land Gehör zu verschaffen. Das Fakultativprotokoll gibt ihnen eine Stimme auf internationaler Ebene.
Text: So funktioniert die Individualbeschwerde: Wenn nationale Rechtsmittel erschöpft sind, können Frauen Beschwerde bei der UNO einreichen. Diese prüft dann, ob die betreffenden Staaten gegen die Konvention verstoßen haben. Sie fordert den Staat auf, Abhilfe zu schaffen und die Rechte der betrofenen Frauen zu schützen.
Aufruf, den Beitrag zu teilen.

Story-Vorlagen

Instagram-Story Vorlage. Drei Frauen mit erhobenen Fäusten. Das Frauenrechtskonvention-Logo "Rechte hat sie" links unten.
Das Profil einer Frau bestehend aus gezeichneten erhobenen Fäusten in Rosa und Lilatönen. Das Frauenrechtskonvention-Logo "Rechte hat sie" rechts unten.

Brennende Themen

Altersarmut

Portrait von Sophie Achleitner vom Momentum Institut mit dem Zitat: "Altersarmut in Österreich ist weiblich geprägt".
Die Hand einer älteren Frau, die gerade Münzen zählt. Darauf der Text "Frauenrechte am Prüfstand: Altersarmut ist weiblich"
Jemand wirft eine Münze in ein Glas voller Münzen, darauf das Wort "Pension". Darauf der Text: Frauenrechte am Prüfstand: 40% weniger Pension erhalten Frauen in Österreich im Vergleich zu Männern"
Eine Geldbörse, ein Geldschein und ein paar Münzen. Darauf der Text "Altersarmut bekämpfen: Diese drei Schritte sind notwendig". Darunter die Logos von Momentum Institut, Fair!Sorgen, Österreichische Plattform für Alleinerziehende, Klagsverband.
Ältere Frau, die eine leere Geldbörse öffnet. Darauf der Text "1. Armutsfeste Pension"
Eine Kindergartenbetreuerin mit einer Gruppe von Kindern. Darauf der Text "2. Flächendeckende Kinderbetreuung"
Ein Vater mit einem Baby in einer Tragetasche, während er staubsaugt. Die Mutter im Hintergrund spielend mit einem Kind. Darauf der Text: "3. Gerechte Aufteilung von Care-Arbeit"
Aufruf den Beitrag zu teilen.

Care-Arbeit

Portrait von Katharina Mader vom Momentum Institut mit dem Zitat "Die Pandemie hat die ungleiche Verteilung von unbezahlter Care-Arbeit zwischen den Geschlechtern verschärft"
Eine Mutter spielend mit Kleinkind. Darauf der Text: "Gender Care Gap: Unbezahlte Sorgearbeit ist nach wie vor Frauensache"
Eine Mutter mit einem Kleinkind auf dem Arm, während sie staubsaugt. Darauf der Text "Zwei Drittel der unbezahlten Sorgearbeit in Österreich wird von Frauen übernommen"

Erwerbsarbeit

Person zählt Geldscheine. Darauf der Text "Gleiche Arbeit, weniger Lohn: Frauen verdienen pro Stunde rund ein Fünftel weniger."
Portrait von Julia Ilger von der Gewerkschaft GPA mit dem Zitat: "Das Angebot an Kinderbetreuung und Pflege ist unzureichend"
Frau in blauem Hemd während sie Akten durchliest. Darauf der Text: "Trotz harter Arbeit: Frauen in Führungspositionen immer noch die Ausnahme"
Vier Frauen in bunten Anzügen auf Bürostühlen. Darauf der Text: "Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz: Jede vierte Frau ist betroffen"
Portrait von Eva Burger von der Arbeiterkammer Wien mit dem Zitat: "Frauen sind oft in Teilzeit- und Niedriglohnjobs gefangen, während sie in Führungspositionen weiterhin unterrepräsentiert sind"

Gewaltschutz

Seitenprofil mehrerer Frauen. Darauf der Text "Jede dritte Frau in Österreich erlebt körperliche und/oder sexualisierte Gewalt"
Verzweifelt aussehende Frau sitzend, den Kopf mit den Händen haltend.
Darauf der Text: "Gewalt trifft nicht alle gleich: LGBTIQ-Personen, Frauen mit Behinderungen, Migrationsgeschichte oder Alleinerziehende sind besonders gefährdet."
Geldscheine aufgefächert. Darauf der Text: "Gewaltschutz braucht mehr als Gesetze: Ohne finanzielle Mittel bleibt Schutz lückenhaft"
Portrait von Sophie Hansal von Netzwerk Frauen- und Mädchenberatungsstellen mit dem Zitat: "Jede Frau hat das Recht auf ein gewaltfreies und selbstbestimmtes Leben"

Bildung: Mädchen & Frauen mit Behinderungen

Portrait von Manuela Lanzinger vom Österreichischen Behindertenrat mit dem Zitat: "Aufgrund von Mehrfachdiskriminierung haben Frauen und Mädchen mit Behinderungen weniger Bildungschancen"
Person bedient ein Smartphone, Laptop im Hintergrund. Darauf der Text: "Massenmedien: Frauen mit Behinderungen werden unsichtbar gemacht"
Mädchen das in ein Schulheft schreibt. Darauf der Text: "Bildungssystem: Sonderschulen verhindern Inklusion"
Ein leeres Klassenzimmer. Darauf der Text "Inklusive Bildung? Österreich im Rückwärtsgang"

Politische Partizipation, Repräsentation und Wahlrecht

Frau in Blazer, ein iPad haltend. Darauf der Text: "Repräsentation? Fehlanzeige. Nur 11% der Bürgermeister*innen in Österreich sind Frauen."
Frau mit Kindern beim Malen. Darauf der Text: "Unbezahlte Arbeit zählt nicht? Care-Arbeit wird beim Einbürgerungsprozess ignoriert - wer sich um Kinder oder Angehörige kümmert, hat das Nachsehen."
Geldscheine aufgefächert. Darauf der Text: "Staatsbürgerschaft nur für Besserverdienende? Hohe Einkommensgrenzen benachteiligen Alleinerziehende und Migrantinnen"
Portrait von Katharina Echsel von Peregrina mit dem Zitat: "Hürden beim Staatsbürgerschaftserwerb verhindern die volle Teilhabe und Gleichstellung von Migrantinnen"
Portrait von Lena Jäger vom Frauenvolksbegehren mit dem Zitat: "Es braucht eine 50-prozentige Repräsentation von Frauen in politischen Gremien, um echte Gleichstellung zu erreichen"

Soziale Absicherung

Portrait von Ronya Alev von Amnesty International mit dem Zitat: "Frauen haben ein Recht auf soziale Absicherung! Die aktuelle Sozialhilfe kommt diesem Recht jedoch nicht ausreichend nach"
Frau, die eine leere Geldbörse öffnet. Darauf der Text: "Sozialhilfe reicht nicht zum leben: 18% der Frauen sind armutsgefährdet"

Klimagerechtigkeit

Portrait von Helena Mathis von Fridays for Future mit dem Zitat: "Frauen sind besonders stark von den Folgen der Klimakrise betroffen"

Veranstaltungen

Altersarmut

Frauen mit Behinderungen

Gewaltschutz

Politische Partizipation, Repräsentation und Wahlrecht

Veranstaltungsreihe: Frauenrechte am Prüfstand

In der Veranstaltungsreihe „Der Klagsverband diskutiert: Frauenrechte am Prüfstand“ greifen wir Themen aus dem Schattenbericht auf und diskutieren mit Autor*innen und Expert*innen. Sie wollen auch eine Veranstaltung organisieren? Kontaktieren Sie uns unter info@klagsverband.at!

Die Veranstaltungsreihe findet in Kooperation mit dem Österreichischer Frauenring und der Arbeiterkammer Wien statt.

Der Klagsverband diskutiert: Altersarmut – 12.12.2024, 18:00-19:30

Es diskutierten:

  • Daniela Brodesser, Autorin und Armutsaktivistin
  • Elisabeth Klatzer, fair sorgen! (angefragt)
  • Katharina Mader, Momentum Institut
  • Doris Pettighofer, Österreichische Plattform für Alleinerziehende
  • Marion Guerrero, Klagsverband

Informationen zur Veranstaltung.

Weitere Veranstaltungen

Der Klagsverband diskutiert: Diskriminierung von Frauen mit Behinderungen – 30.01.2025, 18:00-19:30

In Kooperation mit FmB – Frauen mit Behinderungen.

Es diskutierten:

  • Ronya Alev, Amnesty International
  • Julia Golser, SLIÖ Innsbruck
  • Manuela Lanzinger, Österreichischer Behindertenrat, ÖBR
  • Daniela Rammel, Unabhängiger Monitoringausschuss
  • Heidemarie Egger, FmB – Frauen mit Behinderungen (Moderation)

Informationen zur Veranstaltung.

Der Klagsverband diskutiert: Gewaltschutz – 04.03.2025, 18:00-19:30

Es diskutieren:

  • Birgit Wolf, Gewaltforscherin, Universität Wien (angefragt)
  • Celeste Tortosa, LEFÖ
  • Elisabeth Udl, Ninlil
  • Sophie Hansal, Netzwerk österr. Frauen- und Mädchenberatungsstellen & Allianz GewaltFREI leben
  • Heidemarie Egger, FmB – Frauen mit Behinderungen (Moderation)

Sie können sich via Eventbrite für die Veranstaltung anmelden.

Informationen zur Veranstaltung.

Der Klagsverband diskutiert: politische Partizipation, Repräsentation und Wahlrecht – 25.03.2025, 18:00-19:30

Es diskutieren:

  • Eva Burger, AK Wien
  • Katharina Echsel, peregrina
  • Lena Jäger, Frauenvolksbegehren
  • Lisa Schrammel, Klagsverband (Moderation)

Informationen zur Veranstaltung.

Schattenbericht & Autor*innen

Der Schattenbericht kann ab 04.12.2024 (12 Uhr) hier heruntergeladen werden.

Der NGO-Koalitionen-Bericht wird von einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis getragen. 34 Expert*innen aus 31 NGOs, Universitäten und Institutionen zeigen im NGO-Koalitionen-Bericht Handlungsbedarf für die kommende Bundesregierung auf. Namentlich sind das (in Reihenfolge der Beiträge):

  • Theresa Hammer, Klagsverband
  • Elisabeth Klatzer, Netzwerk fair sorgen!
  • Elisabeth Holzleithner, Universität Wien,
  • VIMÖ – Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich
  • Venib – Verein Nicht-Binär
  • TransX – Verein für Transgender Personen
  • Helena Mathis, Fridays For Future
  • Felicitas Rachinger, Universität Innsbruck
  • Sophie Hansal, Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen
  • Erich Lehner, Dachverband für Männer-, Burschen- und Väterarbeit in Österreich
  • Allianz GewaltFREI leben
  • Najzwa Duzdar Verein Orient Express
  • Elisabeth Udl, Ninlil – Empowerment und Beratung für Frauen mit Behinderungen
  • maiz – Autonomes Zentrum von und für Migrant*innen
  • Maral Sayan und Sangeetha Manavalan, beide LEFÖ-IBF, Interventionsstelle für Betroffene von Frauenhandel
  • Lena Jäger und Ingrid Queteschiner, beide Verein Frauen*Volksbegehren 2.0
  • Katharina Echsel und Marianna Mkrtchian, beide Peregrina – Bildung- und Beratungs- und Therapiezentrum für Immigrantinnen
  • Österreichischer Behindertenrat
  • Andrea Leitner und Angela Wroblewski, beide IHS – Institut für Höhere Studien
  • Katharina Mader, Momentum Institut
  • Julia Ilger, Gewerkschaft GPA
  • Eva Burger, Arbeiterkammer Wien
  • Cassandra Cicero und Bettina Pinter, beide FmB – Interessensvertretung Frauen* mit Behinderungen
  • Sophie Achleitner, Momentum Institut
  • Amnesty International Österreich
  • Johanna Schlintl, CHANGES for women
  • Kelly Kosel, Plattform Sexuelle Bildung
  • Christine Hirtl, Frauengesundheitszentrum Graz
  • Luan Pertl und Tinou Ponzer, beide VIMÖ – Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich
  • Clara Gallistl, vera* Vertrauensstelle
  • Frauenarbeitskreis ÖBV-Via Campesina Austria
  • Jutta Mailänder, Verein Feministische Alleinerzieherinnen – FEM.A

Leichte Sprache

Der Schattenbericht wurde in Leichter Sprache zusammengefasst. Hier können Sie die Zusammenfassung in Leichter Sprache herunterladen.

Medienberichte

TV:

  • Zeit im Bild, ORF, 04.12.2024, Gleichstellung ausbaufähig (Link nicht mehr aufrufbar)

Online und Print:

  • BIZEPS.at, 16.12.2024, „Österreich hat sich verpflichtet“ – NGOs fordern mehr Engagement für Frauenrechte
  • DerStandard.at, 04.12.2024, UNO-Frauenrechtskonvention – NGOs sehen Handlungsbedarf in Österreich
  • Salzburger Nachrichten, SN.at, 04.12.2024, UNO-Frauenrechtskonvention – NGOs sehen Handlungsbedarf
  • Niederösterreichische Nachrichten, NÖN.at, 04.12.2024, UNO-Frauenrechtskonvention – NGOs sehen Handlungsbedarf
  • Vorarlberger Nachrichten, VOL.at, 04.12.2024, UNO-Frauenrechtskonvention – NGOs sehen Handlungsbedarf
  • Puls24.at, 04.12.2024, UNO-Frauenrechtskonvention – NGOs sehen Handlungsbedarf
  • GGG.at, 04.12.2024, „Schwere Menschenrechtsverletzungen“ bei inter Menschen in Österreich

Sonstige Berichterstattung:

  • Wiener Forum für Demokratie und Menschenrechte, 06.12.2024, NGO-Koalitionen-Bericht zur UN-Frauenrechtskonvention (Schattenbericht)
  • ÖBV – Via Campesina Austria, 04.12.2024, Frauenrechte am Prüfstand: Der CEDAW-Schattenbericht
  • Amnesty International, 04.12.2024, Prüfung durch UN-Frauenrechtsausschuss: Wie gewährleistet Österreich soziale Sicherheit von Frauen?
  • HOSI Salzburg, 12/2024, Frauenrechte am Prüfstand: CEDAW Schattenbericht
  • Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen, 12/2024, Frauenrechte am Prüfstand: PK und PA zur Einbringung des CEDAW-Schattenberichts
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Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, des Bundesministeriums für Justiz, des Bundesministeriums für Frauen, Wissenschaft und Forschung und des Landes Salzburg gefördert.

Bundesministerium für Justiz
BM  für Frauen, Wissenschaft und Forschung
Land Salzburg

Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern hat in der Vergangenheit Mittel des Fond Soziales Wien, des Bundeskanzleramts, des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten, des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz und des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft bezogen.

Fonds Soziales Wien
Buneskanzleramt
Bundesministerium für Europäische und internationale Angelegenheiten
BM für Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
Bundesministerium für Arbeit

Kooperationspartner*innen:

AK Wien
ÖFR Österreichischer Frauenring

Mit Recht gegen Diskriminierung.

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