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Aktuelle Seite: Start / News / 5. Antimuslimischer Rassismus Report veröffentlicht

5. Antimuslimischer Rassismus Report veröffentlicht

2. Juli 2020 von Klagsverband

Rassismus und Verhetzung von Personen, die als muslimisch wahrgenommen werden, passieren häufig im Internet.

Im Jahr 2019 dokumentierte die Dokumentations- und Beratungsstelle Islamfeindlichkeit & antimuslimischer Rassismus (Dokustelle) 1.051 Fälle. Im Vergleich zum Jahr 2018, in dem 540 Fälle dokumentiert wurden, bedeutet das einen Anstieg um 94,63 Prozent.

Hass und Verhetzung: 92 Prozent im Internet

760 Fälle gehören in die Kategorie „Verbreitung von Hass und Verhetzung“ und machen damit den größten Teil aus. Den starken Anstieg erklärt die Dokustelle damit, dass ein intensiveres Monitoring von Medien und Social Media stattgefunden habe.

Rund 92 Prozent der Hass- und Verhetzungsfälle passierten im Internet.

Hauptsächlich offline hingegen spielten sich Beleidigungen (118 Fälle, 11,23 Prozent), Sachbeschädigungen (79 Fälle, 7,42 Prozent) und Ungleichbehandlungen (43 Fälle, 4,09 Prozent) ab.

Frauen häufiger außerhalb des Internets betroffen

Von insgesamt 193 Fällen, bei denen das Geschlecht bekannt ist, sind in 105 Fällen Männer und in 87 Fällen Frauen die Betroffenen. Als muslimische Männer wahrgenommene Personen waren überproportional von Rassismus im Internet betroffen, während als muslimisch wahrgenommene Frauen stärker in Bereichen außerhalb des Internets mit Rassismus, Diskriminierung und Belästigung konfrontiert waren.

Forderungen an die Regierung

Die Dokustelle fordert deshalb unter anderem von der österreichischen Regierung:

  • Anerkennung von antimuslimischem Rassismus
  • Intersektionales und strukturelles Verständnis von Rassismus
  • Partizipation zivilgesellschaftlicher Organisationen bei politischen Maßnahmen
  • eine Gleichstelungspolitik, die Gleichberechtigung für alle bedeutet
  • Aufhebung des Kopftuchverbots
  • Bekämpfung von Hate Speech
  • unabhängige Polizeiermittlungsbehörde

Die Dokustelle

Die Dokumentations- und Beratungsstelle Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus ist eine zivilgesellschaftliche Anlaufstelle. Sie richtet sich an Menschen, die von antimuslimischem Rassismus betroffen sind und bietet Beratung, Empowerment- sowie Sensibilisierungsworkshops an. (da)

Hier können Sie den Antimuslimischen Rassismus Report 2019 herunterladen.

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