In seiner Stellungnahme zur Novelle des Niederösterreichischen Prostitutionsgesetzes weist der Klagsverband darauf hin, dass sexuelle Dienstleistungen kein rein ordnungspolitisches Thema sein sollten, sondern auch einschlägige Beratungsstellen und Sexarbeiter_innen in die Erarbeitung gesetzlicher Rahmenbedingungen einbezogen werden müssen.
Weiters regt der Klagsverband an, statt des stigmatisierenden Begriffes „Prostitution“ den Begriff „sexuelle Dienstleistung“ zu verwenden.