• Zum Inhalt springen
  • Zum Hauptmenü springen
  • Skip to site footer
  • Kontakt
  • News
  • Service
    • Rechtsdurchsetzung
    • Workshops
    • Veranstaltungen
    • #rechtehatsie 2020
    • Zum Herunterladen
  • Presse
    • Presseaussendungen
    • Presseaussendungen Archiv
  • DE / EN
  • Leicht Lesen
  • ÖGS
Klagsverband - zur Startseite

Klagsverband

zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern

  • Gesetze
    • UNO
    • Europarat
    • EU
    • Bund
    • Länder
  • Rechtssprechung
    • Gerichte
    • UN-Empfehlungen
    • Gesetze
    • Diskriminierungs-Gründe
    • Bereiche
  • Wissen
  • Politik
    • Stellungnahmen
    • #rechtehatsie
    • Schattenberichte
    • Der Klagsverband fordert
  • Über uns
    • Leitbild
    • Leitbild – Leicht Lesen
    • Mitglieder
    • Mitglied werden
    • Team und Vorstand
    • Projekte
    • Ihre Spende
    • Jahresberichte


  • Kontakt
  • News
  • Service
    • Rechtsdurchsetzung
    • Workshops
    • Veranstaltungen
    • #rechtehatsie 2020
    • Zum Herunterladen
  • Presse
    • Presseaussendungen
    • Presseaussendungen Archiv

  • Gesetze
    • UNO
    • Europarat
    • EU
    • Bund
    • Länder
  • Rechtssprechung
    • Gerichte
    • UN-Empfehlungen
    • Gesetze
    • Diskriminierungs-Gründe
    • Bereiche
  • Wissen
  • Politik
    • Stellungnahmen
    • #rechtehatsie
    • Schattenberichte
    • Der Klagsverband fordert
  • Über uns
    • Leitbild
    • Leitbild – Leicht Lesen
    • Mitglieder
    • Mitglied werden
    • Team und Vorstand
    • Projekte
    • Ihre Spende
    • Jahresberichte

  • DE / EN
  • Leicht Lesen
  • ÖGS
Aktuelle Seite: Start / News / Homosexuelle Initiative (HOSI) Wien begrüßt Homophobie-Bericht der EU-Grundrechteagentur

Homosexuelle Initiative (HOSI) Wien begrüßt Homophobie-Bericht der EU-Grundrechteagentur

31. März 2009 von Klagsverband

OTS-Aussendung der HOSI Wien vom 31. März 2009

hosiwien logo„Wir freuen uns sehr, dass die in Wien ansässige Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) Homophobie und deren Bekämpfung zu einem ihrer Schwerpunkte gemacht hat“, erklärt HOSI-Wien-Obfrau Jona Solomon aus Anlass der heutigen Präsentation des FRA-Berichts ‚Homophobie und Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung und der Geschlechtsidentität in den EU-Mitgliedsstaaten – Teil II: Die soziale Situation‘. (Der erste Teil, eine rechtliche Analyse, wurde bereits im Juni 2008 veröffentlicht.)

 „Jetzt muss es darum gehen, dass alle 27 Mitgliedsstaaten – inklusive Österreich – die entsprechenden Schlussfolgerungen für sich ziehen und die Empfehlungen der Grundrechtsagentur konsequent
umsetzen“, ergänzt HOSI-Wien-Obmann Christian Högl. „Homophobie bzw. Transphobie kann ja in sehr vielfältiger Form zum Ausdruck kommen, von Mobbing (Bullying) in der Schule über tätliche Angriffe auf Lesben, Schwule und Transgenderpersonen im öffentlichen Raum bis hin zur Nichtgenehmigung von Gay-Pride-Paraden, wie dies auch in EU-Mitgliedsstaaten der Fall war.“

Österreich im Mittelfeld

„Österreich liegt in diesem Bereich – wie so oft – im Mittelfeld“, erklärt HOSI-Wien-Generalsekretär Kurt Krickler, der gemeinsam mit der Universitätslektorin und langjährigen HOSI-Wien-Aktivistin Gudrun Hauer den Österreich-Part für den zweiten Teil dieses Projekts verfasst hat. Der heute veröffentlichte Bericht der FRA ist eine Zusammenfassung aller 27 Länderberichte.

„Einerseits sind in Österreich durch Homophobie motivierte gewalttätige Übergriffe kein massives Problem wie in anderen Ländern, und mit der jährlich in Wien stattfindenden Regenbogenparade setzen wir auch ein deutliches Zeichen der Sichtbarkeit, das generell sehr positiv aufgenommen wird, andererseits zählt Österreich zu jenen Ländern, in denen Homophobie von den Behörden und der Gesellschaft noch nicht wirklich als Problem aufgefasst und – auch vorbeugend – bekämpft wird. Es gibt auch kaum wissenschaftliche Untersuchungen darüber und daher kaum brauchbare verlässliche Daten. Gerade in diesen Bereichen kann und sollte sich Österreich noch sehr viel von anderen Ländern abschauen.“

„Auch Kirchenvertreter und reaktionäre PolitikerInnen, die homophobe Äußerungen tätigen, müssten verstärkt dafür zur Verantwortung gezogen werden, denn derartige Hassreden bereiten natürlich den Boden in der Gesellschaft auf für Homophobie und in der Folge für mögliche Gewalttätigkeiten gegen einzelne Personen“, so Krickler abschließend.

Diesen Beitrag teilen:
zum Seitenanfang

Sidebar

News-Archiv

  • 2024
  • 2023
  • 2022
  • 2021
  • 2020
  • 2019
  • Frühere Jahre

Newsletter

Bleiben Sie mit unserem Klagsverband-
Newsletter immer up-to-date!

Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung und nehme zur Kenntnis, dass der Newsletterdienst Mailchimp zum Versand verwendet wird.

Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, des Bundesministeriums für Justiz, des Bundesministeriums für Frauen, Wissenschaft und Forschung und des Landes Salzburg gefördert.

Bundesministerium für Justiz
BM  für Frauen, Wissenschaft und Forschung
Land Salzburg

Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern hat in der Vergangenheit Mittel des Fond Soziales Wien, des Bundeskanzleramts, des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten, des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz und des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft bezogen.

Fonds Soziales Wien
Buneskanzleramt
Bundesministerium für Europäische und internationale Angelegenheiten
BM für Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
Bundesministerium für Arbeit

Kooperationspartner*innen:

AK Wien
ÖFR Österreichischer Frauenring

Mit Recht gegen Diskriminierung.

  • Facebook
  • Instagram
  • LinkedIn
  • YouTube

Klagsverband zur Durch­­setzung der Rechte von Diskriminierungs­opfern

Ziegelofengasse 33/2
1050 Wien

+43 1 961 05 85-13
info@klagsverband.at
klagsverband.at

  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz