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Aktuelle Seite: Start / News / „Sextortion“ – Machtmissbrauch im Sport

„Sextortion“ – Machtmissbrauch im Sport

23. Mai 2022 von Daniela Almer

Neuer Bericht von Transparency International

Neuer Bericht von Transparency International

Cover Bericht über Sextortion von Transparency International
Bericht über „Sextortion“ von Transparency International

In einem neuen Bericht von Transparency International wird Machtmissbrauch im Sport in Zusammenhang mit sexueller Belästigung und sexuellem Missbrauch beleuchtet. „Sextortion“, wie dieses Missbrauchs-Phänomen genannt wird, kommt im Sportsektor besonders häufig vor, wie die österreichische Abteilung von Transparency International in einer Aussendung betont.

#MeToo und #WeTogether

„Sextortion“ ist eine Form der sexuellen Ausbeutung und Korruption, die auftritt, wenn Menschen in Machtpositionen versuchen, sexuelle Gefälligkeiten im Austausch für etwas zu erpressen, das in ihrer Macht steht. Autoritätspersonen verlangen sexuelle Vorteile zum Beispiel im Austausch für die Unterzeichnung eines Vertrags mit einem Verein, einen Platz in einem Team, die Teilnahme an wichtigen Turnieren oder ein besseres Stipendium. Auch in Österreich sind in der Vergangenheit immer wieder solche Fälle an die Öffentlichkeit gekommen. 2017 hat die ehemalige Skiläuferin Nicola Werdenigg die Initiative #WeTogether ins Leben gerufen, um Opfer von sexualisierter Gewalt und Machtmissbrauch im Sport zu unterstützen.

Sportsektor anfällig für Machtmissbrauch

In dem Bericht wird anhand von Fallstudien die Verbreitung von sexuellem Missbrauch als ein Problem dargestellt, das den gesamten Sport in allen Regionen der Welt betrifft. Der Bericht stellt fest, dass die Kultur der Loyalität gegenüber Teams, Trainer*innen und Organisationen „Sextortion“ im Sport begünstigen. Mit Führungspositionen, die fast ausschließlich von Männern besetzt sind, wird der Status Quo geschützt. Dies ermöglichst es, dass vor allem Frauen, Kinder, Jugendliche sowie Menschen mit Behinderungen ausgebeutet werden und eine weit verbreitete Kultur des Schweigens verstärkt wird.

Die engen Beziehungen zwischen Trainer*innen und Athlet*innen verwischen die Grenzen, verbergen Missbrauch und erschweren es, Missstände zu melden. Wenn sich Sportler*innen zu Wort melden, werden sie oft mit Misstrauen oder Verachtung behandelt und müssen mit Vergeltungsmaßnamen rechnen.

Präventions- und Meldestellen

Der Bericht weist daraufhin, wie wichtig Präventions- und Meldemechanismen in den Sportorganisationen sind, um Sportler*innen zu schützen oder Machtmissbrauch frühzeitig zu stoppen. In Österreich wird nun eine unabhängige Vertrauensstelle gegen Machtmissbrauch, Belästigung und Gewalt in Kunst, Kultur und Sport eingerichtet.

Hier können Sie den Bericht „On your marks, set … stop! Understandig and ending sextortion in sport“ auf Englisch herunterladen.

Quelle: APA OTS

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