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Aktuelle Seite: Start / News / Der Klagsverband diskutiert am 28. Juni: Barrieren beseitigen und Diskriminierung beenden! Warum es neue Rechtsansprüche braucht.

Der Klagsverband diskutiert am 28. Juni: Barrieren beseitigen und Diskriminierung beenden! Warum es neue Rechtsansprüche braucht.

6. Juni 2023 von Paul Haller

Im Juni diskutiert der Klagsverband gleich ein zweites Mal, und zwar am 28. Juni um 18:00 gemeinsam mit der Behindertenanwältin Christine Steger und unseren Mitgliedsorganisationen BIZEPS, Ninlil und dem Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich (BSVÖ).

Seit März ist Christine Steger Österreichs neue Behindertenanwältin. Im Rahmen der Veranstaltung gibt sie Einblicke in die Tätigkeiten der Behindertenanwaltschaft und diskutiert mit Mitgliedsorganisationen über die Forderungen der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung. Dazu gehört auch die Schaffung eines Rechtsanspruchs auf Beseitigung und Unterlassung von Diskriminierungen aufgrund der Behinderung. Was heißt das genau? Und welche Erfahrungen gibt es dazu schon aus der Schlichtungspraxis?

Es diskutieren:

  • Christine Steger, Behindertenanwältin
  • Martin Ladstätter, BIZEPS – Zentrum für Selbstbestimmtes Leben
  • Heidemarie Egger, Ninlil
  • Markus Wolf, Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich (BSVÖ)
  • Lisa Derntl, Klagsverband

Moderation: Paul Haller, Klagsverband

Fotos der Diskutant*innen

ACHTUNG: NEUER VERANSTALTUNGSORT & Barrierefreiheit

Ort: ega: frauen im Zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Räumliche Barrierefreiheit: barrierefreier Zugang (Rampe) und barrierefreies WC vorhanden, gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln

ÖGS-Dolmetschung: Die Veranstaltung wird vor Ort von ÖGS-Dolmetscher*innen übersetzt.

Livestream: Wer nicht vor Ort teilnehmen kann, hat die Möglichkeit die Veranstaltung via Livestream zu verfolgen. Der Livestream wird um ca. 18.00 gestartet. Das Video wird in den Wochen nach der Veranstaltung untertitelt und mit ÖGS-Dolmetschung versehen und auf der Website des Klagsverbands und unserem YouTube-Kanal hochgeladen.

Anmeldung erwünscht

Um besser planen zu können, freuen wir uns über Anmeldungen unter: info@klagsverband.at

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Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, des Bundesministeriums für Justiz, des Bundesministeriums für Frauen, Wissenschaft und Forschung und des Landes Salzburg gefördert.

Bundesministerium für Justiz
BM  für Frauen, Wissenschaft und Forschung
Land Salzburg

Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern hat in der Vergangenheit Mittel des Fond Soziales Wien, des Bundeskanzleramts, des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten, des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz und des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft bezogen.

Fonds Soziales Wien
Buneskanzleramt
Bundesministerium für Europäische und internationale Angelegenheiten
BM für Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
Bundesministerium für Arbeit

Kooperationspartner*innen:

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