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Aktuelle Seite: Start / News / Liga für Menschenrechte: Neues Monitoring-Tool zeigt, wo Österreich in Sachen Menschenrechte säumig ist

Liga für Menschenrechte: Neues Monitoring-Tool zeigt, wo Österreich in Sachen Menschenrechte säumig ist

6. November 2023 von Paul Haller

Die Liga für Menschenrechte präsentiert im Rahmen eines Pressegesprächs am 7. November ein neues Menschenrechts-Monitoring-Tool. Der Klagsverband ist Mitgliedsorganisation der Liga für Menschenrechte und unterstützt die Forderungen nach einer Ausweitung des Diskriminierungsschutzes und einem Nationalen Aktionsplan Anti-Rassismus.

Zwischenbericht der Zivilgesellschaft an UNO, Liga für Menschenrechte und Volksanwaltschaft präsentieren Tool, ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit fordert Aktionsplan

Die Österreichische Liga für Menschenrechte koordiniert das Universal Periodic Review (UPR), den Lageberichts der österreichischen Zivilgesellschaft. Der UPR-Prozess ist ein Instrument des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen, das geschaffen wurde, um die Menschenrechtslage in den Mitgliedsstaaten zu überprüfen. Die Liga bringt am 7. November den Zwischenbericht der österreichischen Zivilgesellschaft zum UPR bei der UNO ein. Gleichzeitig hat die Liga in einer Wissenschaftskooperation mit der Volksanwaltschaft ein Online-Tool entwickelt, mit dem Politik, NGOs und Medienvertreter*innen sich über die einzelnen schriftlichen Berichte hinausgehend jederzeit einen Überblick verschaffen können, welche Empfehlungen an Österreich bereits umgesetzt sind. Spoiler: Es sind nicht viele, es besteht akuter Handlungsbedarf in den Ministerien, aber auch bei den Bundesländern. ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit fordert im Rahmen des Zwischenberichts einen Nationalen Aktionsplan Antirassismus ein.

  • UPR-Zwischenbericht der Zivilgesellschaft
  • Neues Menschenrechts-Monitoring-Tool
  • Nationaler Aktionsplan Antirassismus

Pressegespräch am 7. November 2023, 10 Uhr

Volksanwaltschaft, 1010 Wien, Singerstraße 17

Ihre Gesprächspartner*innen sind:

  • Bernhard Achitz, Volksanwalt
  • Florian Horn, Österreichische Liga für Menschenrechte
  • Rita Isiba, Geschäftsführerin ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit

Das Pressegespräch können Sie im Livestream verfolgen. Persönliche Teilnahme ist nur für Medienvertreter*innen nach persönlicher Anmeldung unter presse@volksanwaltschaft.gv.at möglich.

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Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, des Bundesministeriums für Justiz, des Bundesministeriums für Frauen, Wissenschaft und Forschung und des Landes Salzburg gefördert.

Bundesministerium für Justiz
BM  für Frauen, Wissenschaft und Forschung
Land Salzburg

Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern hat in der Vergangenheit Mittel des Fond Soziales Wien, des Bundeskanzleramts, des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten, des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz und des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft bezogen.

Fonds Soziales Wien
Buneskanzleramt
Bundesministerium für Europäische und internationale Angelegenheiten
BM für Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
Bundesministerium für Arbeit

Kooperationspartner*innen:

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ÖFR Österreichischer Frauenring

Mit Recht gegen Diskriminierung.

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