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Aktuelle Seite: Start / News / Wir brauchen mehr Daten über Hate Crimes! Online-Befragung über „Diskriminierung und Vorurteilskriminalität“

Wir brauchen mehr Daten über Hate Crimes! Online-Befragung über „Diskriminierung und Vorurteilskriminalität“

22. September 2024 von Paul Haller

Sie können ab sofort an einer Online-Befragung über „Diskriminierung und Vorurteilskriminalität“ teilnehmen! Damit leisten Sie einen Beitrag zur wissenschaftlichen Untersuchung von Hate Crimes. Die Teilnahme ist anonym und bis 30.09.2024 möglich.

Worum geht es?

Menschen können aufgrund persönlicher Merkmale oder Einstellungen – Alter, körperliche und psychische Beeinträchtigungen, Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sozialer Status, sexuelle oder die politische Orientierung – diskriminiert, angefeindet oder auch angegriffen werden.

Straftaten aufgrund von Vorurteilen werden unter dem Begriff Vorurteilskriminalität oder Hate Crime zusammengefasst. Die Studie dient einem besseren Verständnis von Diskriminierung und Kriminalität aufgrund von Vorurteilen gegen solche Merkmale.

Ziel ist es, den Opferschutz zu verbessern und wirksame Präventionsmaßnahmen zu entwickeln. Zu diesem Zweck wurde vom Institut für Höhere Studien (IHS) ein Fragebogen erstellt.

Was kann ich tun?

Bitte nutzen Sie den Link, um an der Befragung teilzunehmen.

Die Beantwortung des Fragebogens erfordert 10 bis 15 Minuten Zeit.

Der Fragebogen ist an sich für die Beantwortung durch mögliche Betroffene konzipiert.

Nachdem das in vielen Fällen aber nicht möglich bzw. nicht zumutbar ist, kann der Fragebogen auch von Angehörigen möglicher Betroffener beantwortet werden.

Bitte nehmen Sie in so einem Fall die Perspektive der Person ein, für die Sie antworten.

Die Befragung läuft bis zum 30.09.2024

WICHTIG: Wenn Sie für eine andere Person antworten, brauchen Sie den Teil des Fragebogens, der eine allfällige Täterschaft im Kontext von Vorurteilskriminalität betrifft, nicht auszufüllen!

Bitte klicken Sie bei der entsprechenden Frage auf die Antwortoption: „Nein, ich habe aus solchen Gründen noch niemanden diskriminiert, also angefeindet, ungerecht behandelt oder auch angegriffen.“

Die Befragung ist anonym, darüber hinaus werden alle Daten nach Abschluss der Studie wieder gelöscht. Das IHS garantiert die Einhaltung aller datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Sinne der DSGVO.

Link zur Online-Befragung: https://sicherheitsforschung.ihs.ac.at/kiras?I=g21

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Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern wird aus Mitteln des Bundeskanzleramts, des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, des Bundesministeriums für Justiz und des Landes Salzburg gefördert.

Buneskanzleramt
Bundesministerium für Justiz
Land Salzburg

Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern hat in der Vergangenheit Mittel des Fond Soziales Wien, des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten, des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz und des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft bezogen.

Fonds Soziales Wien
Bundesministerium für Europäische und internationale Angelegenheiten
BM für Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
Bundesministerium für Arbeit

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ÖFR Österreichischer Frauenring

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