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Aktuelle Seite: Start / News / Warum der Klagsverband den Gleichstellungsrat unterstützt

Warum der Klagsverband den Gleichstellungsrat unterstützt

31. Oktober 2024 von Paul Haller

Unsere fachliche Geschäftsführerin Theresa Hammer ist eine der Unterstützer*innen des Gleichstellungsrats.

Der Klagsverband fordert echte Gleichstellung und einen besseren Antidiskriminierungsschutz. Wir begrüßen daher den Gleichstellungsrat als wichtige Initiative, die Handlungsbedarf in der österreichischen Gleichstellungspolitik aufzeigt und Empfehlungen für eine geschlechtergerechte Politik abgibt. „Die tatsächliche Gleichstellung der Geschlechter im Sinne der österreichischen Verfassung und der UN-Frauenrechtskonvention muss endlich umgesetzt werden“, so Theresa Hammer in ihrem Unterstützungsstatement.

Was macht der Gleichstellungsrat?

Aufzeigen

Das Aufzeigen strukturell bedingter Ungleichheiten und bestehender Machtgefälle zwischen Frauen und Männern: Der Gleichstellungsrat analysiert Gender Gaps im Bereich Arbeit und Einkommen.

Beobachten

Die systematische Beobachtung von Veränderungen in der Gleichstellung von Frauen und Männern in Österreich: Der Gleichstellungsrat untersucht, wie sich politische und wirtschaftliche Maßnahmen auf die Lebenssituationen von Frauen und Männern auswirken.

Bewerten

Die Bewertung von politischen Maßnahmen im Hinblick auf deren Auswirkungen für Frauen und Männer: Der Rat unterstützt mit seinen Empfehlungen eine geschlechtergerechte Politik.

Über den Gleichstellungsrat

Der Gleichstellungsrat verfolgt mit seiner Tätigkeit das Ziel darzulegen, inwiefern
politische Maßnahmen Geschlechtergerechtigkeit fördern oder behindern, und
Empfehlungen zu erstellen, wie Geschlechtergerechtigkeit gefördert werden kann.
Dabei werden politische Maßnahmen, implizite und explizite Steuermöglichkeiten
und deren Auswirkungen auf die Erreichung des Zieles der
Geschlechtergerechtigkeit wie der eigenständigen materiellen Absicherung aller
Frauen bewertet, etwa die Wirkung von geplanten Steuern, Ausgleichszulagen oder
branchenspezifischen Reformvorhaben. Der Gleichstellungsrat konzentriert sich
auf

  • die Offenlegung bestehender Machtverhältnisse und strukturell bedingter
    Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern,
  • die strukturierte Beobachtung von Veränderungen in der Gleichstellung von
    Frauen und Männern in Österreich sowie
  • die Beurteilung von politischen Maßnahmen im Hinblick auf deren
    Auswirkungen für Frauen und Männer.
    Ansatzpunkt für diese Aufgabe bildet die Analyse von Gender Gaps in den
    genannten Bereichen und wie sich politische Maßnahmen auf diese auswirken.
    Auch die Bewertung und Anerkennung unbezahlter Arbeit ist in diesem
    Zusammenhang essenziell.

Für diesen Beitrag wurden Inhalte aus dem Grundsatzpapier und von der Website des Gleichstellungsrats übernommen. Lesen Sie hier das Grundsatzpapier des Gleichstellungsrat.

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Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, des Bundesministeriums für Justiz, des Bundesministeriums für Frauen, Wissenschaft und Forschung und des Landes Salzburg gefördert.

Bundesministerium für Justiz
BM  für Frauen, Wissenschaft und Forschung
Land Salzburg

Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern hat in der Vergangenheit Mittel des Fond Soziales Wien, des Bundeskanzleramts, des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten, des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz und des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft bezogen.

Fonds Soziales Wien
Buneskanzleramt
Bundesministerium für Europäische und internationale Angelegenheiten
BM für Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
Bundesministerium für Arbeit

Kooperationspartner*innen:

AK Wien
ÖFR Österreichischer Frauenring

Mit Recht gegen Diskriminierung.

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