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Aktuelle Seite: Start / News / Presseaussendung: Frauenrechte am Prüfstand, Startschuss für Staatenprüfung

Presseaussendung: Frauenrechte am Prüfstand, Startschuss für Staatenprüfung

4. Dezember 2024 von Paul Haller

Gemeinsame Presseaussendung von Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern, Österreichischer Frauenring, der Arbeiterkammer Wien, und dem Netzwerk österreichsicher Frauen- und Mädchenberatungsstellen.

Klagsverband/Frauenring/AK Wien/Netzwerk Frauen- u. Mädchenberatungsstellen: Startschuss für Staatenprüfung Österreichs

Zivilgesellschaft fordert Ausbau von Gewaltschutz, Abbau von Geschlechter-Diskriminierung und institutionelle Verankerung von Frauenpolitik

Wien (OTS) — „Österreich hat sich zum Abbau von Geschlechter-Diskriminierung verpflichtet. Im Rahmen der kommenden Staatenprüfung werden wir als Zivilgesellschaft kritisch und schonungslos frauenpolitischen Handlungsbedarf aufzeigen“, sagt Theresa Hammer, fachliche Geschäftsführerin des Klagsverbands zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern. Der Klagsverband bringt heute einen umfassenden NGO-Koalitionen-Bericht beim UN-Komitee zur Beseitigung jeder Diskriminierung der Frau ein. 34 Expert*innen aus 31 NGOs, Universitäten und Institutionen haben am NGO-Koalitionen-Bericht mitgeschrieben.

„Ich fordere von der kommenden Regierung echte und proaktive Gleichstellungspolitik, um dem Backlash der letzten Jahre entgegenzutreten. Frauenpolitik braucht institutionelle Verankerung. Dazu gehört ein eigenständiges und budgetär entsprechend ausgestattetes Frauenministerium“, betont Klaudia Frieben, Vorsitzende des Österreichischen Frauenrings, zum Auftakt der Staatenprüfung. „Gerade in Krisen und in Zeiten eines antifeministischen Backlashes darf nicht bei den Frauen gespart werden“, ergänzt Eva Burger, Leiterin der Abteilung Frauen und Familie der Arbeiterkammer Wien und eine der Autor*innen des Berichts. „Zwei Drittel des Gender Pay Gaps sind nicht durch strukturelle Benachteiligung erklärbar. Die Vermutung liegt nahe: Das ist Lohndiskriminierung!“, ergänzt Eva Burger, Leiterin der Abteilung Frauen und Familie der Arbeiterkammer Wien und eine der Autor*innen des Berichts. „Gleichberechtigung ohne gleichen Lohn für gleiche Arbeit kann es nicht geben! Wir fordern daher die effektive und rasche Umsetzung der Lohntransparenz NEU ab 25 Mitarbeiter*innen. Und wir fordern ein Familienarbeitszeitmodell: Für halbe-halbe bei der Elternteilzeit soll es einen steuerfreien Bonus von 350 Euro pro Elternteil geben.“

Sophie Hansal, Geschäftsleitung des Netzwerks österreichischer Mädchen- und Frauenberatungsstellen und Sprecherin der Allianz GewaltFREI leben, verweist darauf, dass in Österreich jede dritte Frau Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt wird. „Männliche Gewalt gegen Frauen ist immer noch Alltag in Österreich. Um Gewalt wirklich zu stoppen, muss die kommende Regierung bestehende Unterstützungseinrichtungen im Gewaltschutz und in der Gewaltprävention absichern und ausbauen“, so Hansal abschließend.

Rückfragen & Kontakt

Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern
Paul Haller, BA BA MA
Telefon: +43 1 961 05 85-13
E-Mail: paul.haller@klagsverband.at

Download

Hier können Sie den Schattenbericht in deutschsprachiger Fassung herunterladen.

Hier können Sie den Schattenbericht in englischsprachiger Fassung herunterladen.

Ein Zusammenfassung des Schattenberichts in Leichter Sprache wird im Jänner 2024 veröffentlicht.

Die Autor*innen

Der NGO-Koalitionen-Bericht wird von einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis getragen. 34 Expert*innen aus 31 NGOs, Universitäten und Institutionen zeigen im NGO-Koalitionen-Bericht Handlungsbedarf für die kommende Bundesregierung auf. Namentlich sind das (in Reihenfolge der Beiträge):

  • Theresa Hammer, Klagsverband
  • Elisabeth Klatzer, Netzwerk fair sorgen!
  • Elisabeth Holzleithner, Universität Wien),
  • VIMÖ – Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich
  • Venib – Verein Nicht-Binär
  • TransX – Verein für Transgender Personen
  • Helena Mathis, Fridays For Future
  • Felicitas Rachinger, Universität Innsbruck
  • Sophie Hansal, Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen
  • Erich Lehner, Dachverband für Männer-, Burschen- und Väterarbeit in Österreich)
  • Allianz GewaltFREI leben
  • Najzwa Duzdar Verein Orient Express
  • Elisabeth Udl, Ninlil – Empowerment und Beratung für Frauen mit Behinderungen
  • maiz – Autonomes Zentrum von und für Migrant*innen
  • Maral Sayan und Sangeetha Manavalan, beide LEFÖ-IBF, Interventionsstelle für Betroffene von Frauenhandel
  • Lena Jäger und Ingrid Queteschiner, beide Verein Frauen*Volksbegehren 2.0
  • Katharina Echsel und Marianna Mkrtchian, beide Peregrina – Bildung- und Beratungs- und Therapiezentrum für Immigrantinnen
  • Österreichischer Behindertenrat
  • Andrea Leitner und Angela Wroblewski, beide IHS – Institut für Höhere Studien
  • Katharina Mader, Momentum Institut
  • Julia Ilger,
  • Gewerkschaft GPA
  • Eva Burger, Arbeiterkammer Wien
  • Cassandra Cicero und Bettina Pinter, beide FmB – Interessensvertretung Frauen* mit Behinderungen
  • Sophie Achleitner, Momentum Institut
  • Amnesty International Österreich
  • Johanna Schlintl, CHANGES for women
  • Kelly Kosel, Plattform Sexuelle Bildung
  • Christine Hirtl, Frauengesundheitszentrum Graz
  • Luan Pertl und Tinou Ponzer, beide VIMÖ – Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich
  • Clara Gallistl, vera* Vertrauensstelle
  • Frauenarbeitskreis ÖBV-Via Campesina Austria
  • Jutta Mailänder, Verein Feministische Alleinerzieherinnen – FEM.A

Mitmachen

Helfen Sie mit! Gemeinsam machen wir die UN-Frauenrechtskonvention bekannt. Gemeinsam stellen wir uns gegen Geschlechterdiskriminierung und stärken die Rechte von Frauen und geschlechtlichen Minderheiten.

Hier Finden Sie Materialien zum Mitmachen und Informationen zur Veranstaltungsreihe „Der Klagsverband diskutiert: Frauenrechte am Prüfstand“.

#FrauenrechteAmPrüfstand

#rechtehatsie

#CEDAW

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Bundesministerium für Justiz
BM  für Frauen, Wissenschaft und Forschung
Land Salzburg

Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern hat in der Vergangenheit Mittel des Fond Soziales Wien, des Bundeskanzleramts, des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten, des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz und des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft bezogen.

Fonds Soziales Wien
Buneskanzleramt
Bundesministerium für Europäische und internationale Angelegenheiten
BM für Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
Bundesministerium für Arbeit

Kooperationspartner*innen:

AK Wien
ÖFR Österreichischer Frauenring

Mit Recht gegen Diskriminierung.

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