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Aktuelle Seite: Start / News / Pressekonferenz am 13.06.2025: Änderungen im Erwachsenenschutzrecht greifen massiv in Menschenrechte ein!

Pressekonferenz am 13.06.2025: Änderungen im Erwachsenenschutzrecht greifen massiv in Menschenrechte ein!

12. Juni 2025 von Paul Haller

Wir informieren über die gemeinsame Pressekonferenz von Behindertenrat, Monitoringausschuss und Volksanwaltschaft am 13.06.2025.

Am 13. Juni 2025 findet eine Pressekonferenz mit Martin Ladstätter, Vizepräsident des Österreichischen Behindertenrats, Julia Moser, Vorsitzende des Unabhängigen Monitoringausschusses zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, und Volksanwalt Bernhard Achitz statt.

Mit dem am 1. Juli 2018 in Kraft getretenen 2. Erwachsenenschutz-Gesetz wurden die Selbstbestimmungsrechte von Menschen, die einen gerichtlichen Vertreter haben, massiv gestärkt. Mit einer im Budgetbegleitgesetz 2025 vorgesehen Novelle sollen diese Selbstbestimmungsrechte teilweise rückgebaut und das System in die Zeit des Sachwalterschaftsrechts zurückkatapultiert werden. Damit wird es wieder dazu kommen, dass Personen, die einen Erwachsenenvertreter haben, diesen in den meisten Fällen bis zum Ende ihres Lebens nicht mehr loswerden.

So ist geplant, dass ab 01.07.2025 die Überprüfungsfrist der gerichtlichen Erwachsenenvertretung von drei auf fünf Jahre verlängert und die Verpflichtung gestrichen wird, eine Überprüfung durch einen Erwachsenenschutzverein zu beauftragen, ob weiterhin die Notwendigkeit einer Erwachsenenvertretung besteht.

Wann und Wo?

Zeit: Freitag, 13.06.2025, 10:00 Uhr

Ort: Presseclub Concordia, Bankgasse 8, 1010 Wien

Medienvertreter*innen können an der Pressekonferenz auch via Zoom teilnehmen:

Klicken Sie hier, um am Zoom-Meeting teilzunehmen.

Meeting-ID: 814 1565 7002

Rückfragen und Kontakt

Mag. Kerstin Huber-Eibl
Telefon: 0660 92 47 236
E-Mail: k.huber-eibl@behindertenrat.at

Eva Rottensteiner
Telefon: 0670 657 83 67
E-Mail: eva.rottensteiner@monitoringausschuss.at

Florian Kräftner
Telefon: 0664 301 60 96
E-Mail: florian.kraeftner@volksanwaltschaft.gv.at

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Bundesministerium für Justiz
BM  für Frauen, Wissenschaft und Forschung
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Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern hat in der Vergangenheit Mittel des Fond Soziales Wien, des Bundeskanzleramts, des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten, des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz und des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft bezogen.

Fonds Soziales Wien
Buneskanzleramt
Bundesministerium für Europäische und internationale Angelegenheiten
BM für Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
Bundesministerium für Arbeit

Kooperationspartner*innen:

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