429 Anfragen und Beschwerden verzeichnete die Servicestelle Gleichbehandlung und Antidiskriminierung des Landes Tirol in den Jahren 2010 bis 2012. Das bedeutet im Vergleich zum Berichtszeitraum 2008 bis 2010 mit 341 Anfragen einen sprunghaften Anstieg. Der größte Teil der Anfragen stammte – so wie schon in den vergangenen Jahren – von Personen, die sich aufgrund einer Behinderung oder aufgrund ihrer ethnischen Herkunft benachteiligt fühlten. Bessere Strukturen und mehr Ressourcen machen es den Antidiskriminierungsbeauftragten möglich, allen diesen Fällen nachzugehen und die Betroffenen zu beraten und Lösungsmöglichkeiten zu vermitteln.
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