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Klagsverband. Mit Recht gegen Diskriminierung

Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern

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Aktuelle Seite: Startseite / News / Neues Mitglied: Tiroler Gesellschaft für rassismuskritische Arbeit

Neues Mitglied: Tiroler Gesellschaft für rassismuskritische Arbeit

5. August 2014 // von Klagsverband

Die Tiroler Gesellschaft für rassismuskritische Arbeit – kurz TIGRA ist eine regionale Anlaufstelle und Drehscheibe für Fragen und Anliegen rund um das Thema Rassismus. Beratung, Dokumentation und Information sind die Kernanliegen des jungen Vereins mit Sitz in Innsbruck.

Beratung und Vermittlung

TIGRA bietet Betroffenen und Zeug_innen von Diskriminierungen und Übergriffen mit rassistischem Hintergrund sowie allen, die in ihrem Berufsalltag mit Adressat_innen arbeiten kostenlose Unttigra_logoerstützung, grundlegende Beratung und Vermittlung (Clearing) an. Das Team legt Wert darauf, einen geschützten Raum für Austausch und Reflexion sicherzustellen und anzubieten.

Dokumentation

Als regionale Melde- und Dokumentationsstelle protokolliert und dokumentiert die neue Einrichtung Vorfälle und Übergriffe mit rassistischem Hintergrund, und macht sie so für die breite Öffentlichkeit sichtbar. Dies geschieht unter anderem mittels eines jährlichen Reports.

Informations- und Bildungsarbeit

TIGRA bietet themenbezogene Informations- und Bildungsarbeit sowie Trainings für Professionals aus Bildung, Politik, Verwaltung und Wirtschaft an. Ein weiteres Arbeitsfeld – Informations- und Bildungsarbeit- wird Schritt für Schritt aufgebaut.  TIGRA versteht sich wie jedes „Graswurzel-Projekt“ als Work in Progress.

Leitbild

Rassismus, so heißt es in der Präambel zum Statut des Vereins, verletzt Menschen, die Würde von Menschen und ihre Rechte. Rassismus verstößt dabei nicht nur gegen festgeschriebene Menschenrechte: Rassismus verletzt ihr Fundament, die zentralen menschenrechtlichen Grundprinzipien von Freiheit, Gleichheit, Solidarität und Menschenwürde.

Rassistische Diskriminierung sichtbar machen

Diskriminierungen und Übergriffe mit rassistischem Hintergrund sollen endlich auch in Tirol dokumentiert und damit festgehalten und sichtbar gemacht werden. Betroffene solcher Diskriminierungen und Übergriffe sollen nicht länger allein gelassen werden: Sie sollen einen Ort finden, an dem sie ernst genommen werden und Unterstützung erfahren. Und darüber hinaus: Für alle zu diesem Thema Rat, Unterstützung oder einfach Information suchenden Menschen soll endlich eine Institution geschaffen werden, in der man sich tatsächlich für sie und ihre Anliegen zuständig fühlt. TIGRA zu gründen heißt also Rassismus entgegenzutreten, indem ein Ort der Würde, ein Ort des Respekts geschaffen wird. Das ist alles andere als ein „Nischenanliegen“, denn ein solcher Ort ist ein Ort für alle Menschen in Tirol.

Handlungsalternativen anbieten

Jedoch versteht sich TIGRA nicht als Anti-Rassismus-Organisation im klassischen Sinn: Der Tiroler Verein ist eine rassismuskritische Organisation und will Handlungsalternativen erarbeiten und anbieten. Auch eine Organisation wie TIGRA kann sich selbst nicht einfach „außerhalb“ von Rassismus und als „anti-rassistisch“ oder gar „nicht-rassistisch“ positionieren: Wir sitzen alle im selben Boot. Und auch für das Team in Innsbruck gilt daher, dass eine kritische Grundhaltung, das stete Hinterfragen der Verhältnisse inner- und außerhalb der eigenen Organisation und die Reflexion der eigenen Rolle und des eigenen Sprechens und Handelns von großer Bedeutung sind: Damit rassistische Strukturen möglichst nicht reproduziert werden.

Gemeinsam dafür, nicht einsam dagegen

TIGRA ist es daher ein Anliegen, möglichst niemanden als „Rassist_in“ bloß und an den Pranger zu stellen. Denn Veränderung zum Positiven soll gemeinsam erreicht werden. Die Tiroler Gesellschaft für rassismuskritische Arbeit macht aufmerksam, übt Kritik, erarbeitet Handlungsalternativen und tritt mit den Menschen für die Menschen und ihre Rechte ein. Gemeinsam dafür, nicht einsam dagegen.

Warum hat sich das Team von TIGRA für eine Mitgliedschaft beim Klagsverband entschieden?

„Obwohl wir uns derzeit erst in der Aufbauphase befinden, langen bereits täglich Meldungen bei uns ein. Wir erhalten auch Anfragen nach persönlicher Beratung, bei der rechtliche Unterstützung sehr wichtig ist. Es ist für unsere Berater_innen daher unabdingbar, sich das notwendig rechtlichs Know-how anzueignen. Wir wollen Betroffene bestmöglich dabei unterstützen können, ihre Rechte durchzusetzen. Darin sehen wir ein gemeinsames Ziel und viele Kooperationsmöglichkeiten. Unsere Mitgliedschaft beim Klagsverband bringt zwei Vorteile mit sich: Wir können auf das Wissen und die Erfahrung des Vereins zurückgreifen und gleichzeitig hat der Klagsverband eine Partnerin in Tirol, an die sich Beratungssuchende wenden können.“

Der Klagsverband heißt das neue Mitglied willkommen und freut sich sehr auf die Zusammenarbeit!

 

 

 

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Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern wird aus Mitteln des Bundeskanzleramts, des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, des Bundesministeriums für Arbeit, des Bundesministeriums für Justiz, des Landes Salzburg und des Fonds Soziales Wien gefördert.

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