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Aktuelle Seite: Start / News / Willkommen Mitglied Nummer 40!

Willkommen Mitglied Nummer 40!

28. Januar 2015 von Klagsverband

Verein knack:punkt aus Salzburg setzt sich für die Interessen von Menschen mit Behinderungen ein.

Logo des Vereins knack:punktDer Verein knack:punkt wurde 2012 in Salzburg gegründet und arbeitet nach den Grundsätzen der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung: „Nichts über uns, ohne uns.“ Im Vordergrund steht also das Ziel, das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung unter Einbindung von Betroffenen und SelbstvertreterInnen umzusetzen. Zwei der Grundpfeiler sind die bauliche und strukturelle Barrierefreiheit, sowie die Persönliche Assistenz für den Privatbereich.

Verbesserung der Lebenssituation

knack:punkt will aber auch andere Interessen von Menschen mit Behinderungen vertreten. Zudem sollen Initiativen zur Verbesserung der Lebenssituation der Zielgruppe umgesetzt werden. Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang die Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung für das Thema „Menschen mit Behinderungen“.

Erste Erfolge bei Barrierefreiheit des Salzburger Landtags

In dieser Sache sind die Vereinsmitglieder von knack:punkt auch schon aktiv geworden: Bei monatlichen Kundgebungen haben sie in der Vergangenheit die Barrierefreiheit des Chiemseehofes gefordert. Das historische Palais ist der Sitz der Salzburger Landesregierung, wo auch die Sitzungen des Salzburger Landtages stattfinden. Menschen, die nicht in der Lage sind Stufen zu überwinden, hatten bislang keine Möglichkeit an den Sitzungen teilzunehmen.

knack:punkt hat erwirkt, dass zwar nicht der gut argumentierte Aufzug, jedoch  ein Treppenlift als Übergangslösung installiert wurde. Um allen Personen eine gleichberechtigte Teilhabe an den Landtagssitzungen zu gewährleisten, wären aber auch GebärdensprachdolmetscherInnen, eine Induktionsanlage für schwerhörige Menschen sowie Unterlagen in Leichter Sprache erforderlich.

Umfangreicher Forderungskatalog an das Land

Der Forderungskatalog des Vereins knack:punkt beschränkt sich aber nicht auf den Chiemseehof allein: Die Homepage des Landes Salzburg ist nicht barrierefrei und bei Landtagswahlen ist es für Menschen mit Behinderungen nicht möglich, uneingeschränkt teilzunehmen. Weiters wird ein Nationaler Aktionsplan zur Umsetzung der Behindertenrechtskonvention im Land Salzburg gefordert, die Regelung der persönlichen Assistenz wie in anderen Bundesländern, ein Behindertenbeirat sowie ein/e Behindertenbeauftragte/r beim Land Salzburg.

Klagsverband als kompetenter Partner

Für Vereins-Obfrau Monika Schmerold liegen die Vorteile einer Mitgliedschaft beim Klagsverband auf der Hand:

„Gleichstellung ist ein Ziel das nicht nur in Salzburg noch lange nicht erreicht ist. Für knack:punkt ist es wichtig, dass im Falle einer Diskriminierung ein kompetenter Partner mit Rat zur Verfügung steht. Der Klagsverband bietet seinen Mitgliedern Unterstützung bei Fragen rund um das Thema. Gleichzeitig trägt die Dokumentation dazu bei, die Gleichstellungs- und Anti-Diskriminierungs-Gesetzgebung in Österreich voranzutreiben.“

Der Klagsverband freut sich, dass nun auch der jüngste Selbstbestimmt-Leben Verein in Österreich Teil des Netzwerkes ist!

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Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, des Bundesministeriums für Justiz, des Bundesministeriums für Frauen, Wissenschaft und Forschung und des Landes Salzburg gefördert.

Bundesministerium für Justiz
BM  für Frauen, Wissenschaft und Forschung
Land Salzburg

Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern hat in der Vergangenheit Mittel des Fond Soziales Wien, des Bundeskanzleramts, des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten, des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz und des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft bezogen.

Fonds Soziales Wien
Buneskanzleramt
Bundesministerium für Europäische und internationale Angelegenheiten
BM für Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
Bundesministerium für Arbeit

Kooperationspartner*innen:

AK Wien
ÖFR Österreichischer Frauenring

Mit Recht gegen Diskriminierung.

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