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Klagsverband. Mit Recht gegen Diskriminierung

Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern

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Aktuelle Seite: Startseite / LL – Leicht lesen / Jahresbericht 2017 LL / Wörterbuch

Wörterbuch

Anti-Diskriminierung

Antidiskriminierung heißt:
Kein Mensch darf schlechter behandelt werden
als ein anderer Mensch.

Anti-Rassismus

Anti-Rassismus heißt:
Kein Mensch darf beschimpft oder schlecht behandelt werden,
egal wo er herkommt.

Rassistinnen und Rassisten lehnen Menschen ab,
die eine andere Hautfarbe haben
oder nicht aus Österreich kommen.

Sie beschimpfen Menschen,
die nicht aus Österreich kommen und
sie behandeln diese Menschen manchmal schlecht.

Anti ist ein griechisches Wort.
Es bedeutet: gegen.
Anti-Rassismus heißt also: gegen Rassismus.


Bundes-Behinderten-Gleichstellungsgesetz

Das Bundes-Behinderten-Gleichstellungsgesetz
schützt Menschen mit Behinderungen vor Diskriminierung.
Das Gesetz sagt:
Es ist verboten,
Menschen mit Behinderungen schlechter zu behandeln
als andere Menschen.
Das Gesetz gilt in ganz Österreich.
Es ist ein Bundes-Gesetz.
Wer sich nicht an das Gesetz hält,
kann vom Gericht verurteilt werden.

Diskriminierung

Diskriminierung heißt:
Ich werde schlechter behandelt als andere Menschen.

Diskriminierung ist verboten.
Egal, von wo du bist.
Egal, welche Religion du hast.
Egal, welches Geschlecht du hast.
Egal, ob du eine Behinderung hast.
Egal, welche sexuelle Orientierung du hast.
Egal, wie alt du bist.

Gerichts-Urteil

Ein Gerichts-Urteil ist eine Entscheidung.
Die Richterin oder der Richter muss entscheiden,
ob jemand gegen das Gesetz verstoßen hat.

Gerichts-Verfahren

Ein Gerichts-Verfahren ist ein Prozess bei Gericht.
Eine Person wird angeklagt.
Eine Richterin oder ein Richter muss entscheiden,
ob die Person gegen das Gesetz verstoßen hat.

Gleichbehandlungs-Gesetz

Das Gleichbehandlungs-Gesetz schützt Menschen vor Diskriminierung.
Das Gleichbehandlungs-Gesetz sagt:
Diskriminierung ist verboten,
egal von wo du bist,
egal welche Religion du hast,
egal welches Geschlecht du hast,
egal welche sexuelle Orientierung du hast,
egal wie alt du bist.

Wer sich nicht an das Gesetz hält,
kann vom Gericht verurteilt werden.

Das Gleichbehandlungs-Gesetz gilt nicht bei Behinderung.
Für Menschen mit Behinderungen
gilt das Bundes-Behinderten-Gleichstellungsgesetz.

Gleichstellung

Gleichstellung heißt:
Alle Menschen haben die gleichen Rechte
und müssen gleich behandelt werden.

Instanzen

im Gericht gibt es verschiedene Instanzen.
Wenn eine Person eine Klage einbringt,
beginnt die Person bei der ersten Instanz.

Manchmal muss die Klage
durch mehrere Instanzen gehen,
bis das Gericht eine endgültige Entscheidung trifft.

Klage

Ich kann eine Klage an das Gericht schicken,
wenn ich glaube,
ein Mensch hat gegen das Gesetz verstoßen.
Eine Rechtsanwältin oder ein Rechtsanwalt hilft mir dabei.

Der Klagsverband schickt auch Klagen an das Gericht.
Der Klagsverband hilft Menschen bei Diskriminierung.

Monitoring-Ausschuss

In der UN-Behindertenrechts-Konvention steht:
In jedem Bundesland muss eine Gruppe sein
die überprüft, ob das Bundesland
die UN-Behindertenrechts-Konvention einhält.

Auch der Staat muss so ein Überprüfungs-Gruppe haben.
Diese Gruppe heißt: Bundes-Monitoring-Ausschuss.

In Wien heißt diese Stelle: Monitoring-Stelle

Öffentlichkeitsarbeit

Öfentlichkeit ist ein anderes Wort für viele Menschen.
Mit Öffentlichkeits-Arbeit kann ich viele Menschen informieren.

Presse

Die Presse sind: Zeitungen, Fernsehen,
Radio und Zeitungen im Internet.

Schaden-Ersatz

Wenn ich ein Gerichts-Verfahren wegen Diskriminierung gewinne,
bekomme ich einen Schadenersatz.
Das ist ein Geldbetrag.
Den Geldbetrag muss die Person oder die Firma zahlen,
die mich diskriminiert hat.
Für diese Person ist der Schadenersatz eine Strafe.

Schattenbericht

Schattenberichte sind Berichte an die UNO.

In einem Schattenbericht schreiben Privatpersonen
und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Organisationen und Vereinen
über eine bestimmte UN-Konvention.

Der Staat schreibt auch über die UN-Konvention.
Die Expertinnen und Experten der UNO
lesen beide Berichte
und bilden sich so eine Meinung
über die Situation in Österreich.

Schlichtung

Eine Schlichtung ist ein Gespräch.
Bei diesem Gespräch wird versucht, eine Lösung zu finden.

Ein Beispiel:
Ein Rollstuhl-Fahrer kann nicht ins Kino,
weil am Eingang eine Stufe ist.
Der Rollstuhl-Fahrer redet mit dem Kinobesitzer.
Der Rollstuhl-Fahrer will beim Eingang eine Rampe.

Wenn der Kinobesitzer einverstanden ist,
war die Schlichtung erfolgreich.
Manchmal gibt es bei der Schlichtung aber keine Lösung.
Dann kann ich eine Klage an das Gericht schicken.

Seminare

Seminare sind wie Schulstunden.
In diesen Schulstunden kann ich etwas lernen.

Sexuelle Orientierung

Meine sexuelle Orientierung zeigt,
mit wem ich Sex haben will:
mit Männern, mit Frauen oder
mit Männern und Frauen.

Meine sexuelle Orientierung kann
Homosexualität, Heterosexualität oder Bisexualität sein.

Staatsbürgerschaft

Jede Person erhält mit ihrer Geburt eine Staatsbürgerschaft.
Die Staatsbürgerschaft zeigt, zu welchem Land
eine Person gehört.

Personen ohne österreichische Staatsbürgerschaft
werden in Österreich manchmal anders behandelt
als Personen mit österreichischer Staatsbürgerschaft.

Wenn eine Person länger in Österreich lebt,
kann die Person unter bestimmten Voraussetzungen
die österreichische Staatsbürgerschaft bekommen.

Stellungnahmen

Stellungnahmen sind Briefe an das Parlament.
In diesen Briefen kann ich Vorschläge machen,
wie Gesetze verbessert werden müssen.
Das Parlament muss alle Stellungnahmen lesen
und überlegen, welche Vorschläge sinnvoll sind.

UN-Behindertenrechts-Konvention

Die UN-Behindertenrechts-Konvention ist ein Vertrag,
den viele Länder unterschrieben haben.
Österreich gehört auch dazu.

In der UN-Behindertenrechts-Konvention steht,
welche Rechte Menschen mit Behinderungen
haben müssen.

UN-Frauenrechts-Konvention

In der UN-Frauenrechts-Konvention steht,
welche Rechte Frauen haben müssen.
Die UN-Frauenrechts-Konvention ist ein Vertrag,
den Österreich unterschrieben hat.
Österreich muss sich an die UN-Frauenrechts-Konvention halten.

UN-Individualbeschwerde

Das ist eine Beschwerde von einer Person an die UNO.
Die Person beschwert sich, dass Österreich
die Menschenrechte nicht einhält.

Die UNO schickt dann eine Antwort.
In der Antwort steht,
wie Österreich die Menschenrechte
verbessern kann.

Eine UN-Individualbeschwerde kann man erst machen,
wenn man in Österreich eine Klage
bei allen notwendigen Gerichten gemacht hat.

UNO

UNO ist eine Abkürzung.
Die UNO heißt auf Deutsch: Vereinte Nationen.

Fast alle Länder auf der Welt bilden gemeinsam die UNO.
Die UNO kümmert sich um Frieden und Sicherheit auf der Welt.

Wohnbeihilfe

Personen, die nicht viel Geld haben,
können in ihrem Bundesland die Wohnbeihilfe beantragen.

Das ist eine Unterstützung,
damit die Personen Wohnkosten zahlen können.

Zivil-Courage

Dieses Wort spricht man so aus: Ziwilkurasch

Kurasch ist ein französisches Wort.
Es heißt: Mut

Ziwilkurasch bedeutet:
Ich bin mutig im täglichen Leben.
Ich stehe zu meiner Meinung.
Ich helfe,
wenn jemand ungerecht behandelt wird.

 

 

 

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