• Zum Inhalt springen
  • Zum Hauptmenü springen
  • Skip to site footer
  • Kontakt
  • News
  • Service
    • Rechtsdurchsetzung
    • Workshops
    • Veranstaltungen
    • #rechtehatsie 2020
    • Zum Herunterladen
  • Presse
    • Presseaussendungen
    • Presseaussendungen Archiv
  • DE / EN
  • Leicht Lesen
  • ÖGS
Klagsverband - zur Startseite

Klagsverband

zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern

  • Gesetze
    • UNO
    • Europarat
    • EU
    • Bund
    • Länder
  • Rechtssprechung
    • Gerichte
    • UN-Empfehlungen
    • Gesetze
    • Diskriminierungs-Gründe
    • Bereiche
  • Wissen
  • Politik
    • Stellungnahmen
    • #rechtehatsie
    • Schattenberichte
    • Der Klagsverband fordert
  • Über uns
    • Leitbild
    • Leitbild – Leicht Lesen
    • Mitglieder
    • Mitglied werden
    • Team und Vorstand
    • Projekte
    • Ihre Spende
    • Jahresberichte


  • Kontakt
  • News
  • Service
    • Rechtsdurchsetzung
    • Workshops
    • Veranstaltungen
    • #rechtehatsie 2020
    • Zum Herunterladen
  • Presse
    • Presseaussendungen
    • Presseaussendungen Archiv

  • Gesetze
    • UNO
    • Europarat
    • EU
    • Bund
    • Länder
  • Rechtssprechung
    • Gerichte
    • UN-Empfehlungen
    • Gesetze
    • Diskriminierungs-Gründe
    • Bereiche
  • Wissen
  • Politik
    • Stellungnahmen
    • #rechtehatsie
    • Schattenberichte
    • Der Klagsverband fordert
  • Über uns
    • Leitbild
    • Leitbild – Leicht Lesen
    • Mitglieder
    • Mitglied werden
    • Team und Vorstand
    • Projekte
    • Ihre Spende
    • Jahresberichte

  • DE / EN
  • Leicht Lesen
  • ÖGS
Aktuelle Seite: Start / News / Ablehnung der Novelle des Gleichbehandlungsgesetzes ist eine Schande für Österreich

Ablehnung der Novelle des Gleichbehandlungsgesetzes ist eine Schande für Österreich

21. November 2012 von Klagsverband

Menschenrechte werden mit Füßen getreten

Sogar die Wirtschaftskammer war dafür, letztendlich ist sie aber wieder gescheitert: Die Novelle des Gleichbehandlungsgesetzes wurde in der heutigen Sitzung des Gleichbehandlungsausschusses nicht behandelt. Die ÖVP hat die Angleichung des Diskriminierungsschutzes nach 2011 bereits ein zweites Mal verhindert. Dabei hatte sich eine breite Allianz bestehend aus den SozialpartnerInnen und der Zivilgesellschaft dafür ausgesprochen, endlich allen Menschen die gleichen Rechte zukommen zu lassen.

„Österreich hat die entsprechenden Empfehlungen des UN-Menschenrechtsrats im Rahmen von UPR (Universal Periodic Review) angenommen und sich somit zur Erfüllung verpflichtet“, erinnert Volker Frey, der Generalsekretär des Klagsverbands, die Bundesregierung an ihre menschenrechtlichen Aufgaben. Im Frühsommer 2013 muss Österreich vor dem UN-Menschenrechtsrat Rechenschaft ablegen, wieweit die Umsetzung der Empfehlungen vorangeschritten ist. Die Ablehnung der Novelle sei eine Schande für Österreich, schließlich gehe es hier um den Schutz vor Benachteiligung und Diskriminierung, der für alle Menschen gelten müsse – unabhängig von ihrem Alter, ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer Religion und Weltanschauung.

Bislang sind in Österreich Personen nur aufgrund ihrer Behinderung, einer ethnischen Zugehörigkeit und ihres Geschlechts vor Diskriminierung geschützt, wenn es um den Zugang zu Gütern und Dienstleistungen geht. Diese Einteilung des Diskriminierungsschutzes in zwei Klassen sei rückständig und gehöre – wie in der Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten – längst abgeschafft, so Frey. Der Klagsverband appelliert deshalb an die Bundesregierung, die Menschenrechte nicht weiter mit Füßen zu treten. „Die Novelle des Gleichbehandlungsgesetzes muss noch vor der nächsten Wahl in Kraft treten, wenn die Regierung ihr Gesicht wahren will“, so Frey.

Diesen Beitrag teilen:
zum Seitenanfang

Sidebar

News-Archiv

  • 2024
  • 2023
  • 2022
  • 2021
  • 2020
  • 2019
  • Frühere Jahre

Newsletter

Bleiben Sie mit unserem Klagsverband-
Newsletter immer up-to-date!

Ich akzeptiere die Datenschutzerklärung und nehme zur Kenntnis, dass der Newsletterdienst Mailchimp zum Versand verwendet wird.

Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, des Bundesministeriums für Justiz, des Bundesministeriums für Frauen, Wissenschaft und Forschung und des Landes Salzburg gefördert.

Bundesministerium für Justiz
BM  für Frauen, Wissenschaft und Forschung
Land Salzburg

Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern hat in der Vergangenheit Mittel des Fond Soziales Wien, des Bundeskanzleramts, des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten, des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz und des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft bezogen.

Fonds Soziales Wien
Buneskanzleramt
Bundesministerium für Europäische und internationale Angelegenheiten
BM für Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
Bundesministerium für Arbeit

Kooperationspartner*innen:

AK Wien
ÖFR Österreichischer Frauenring

Mit Recht gegen Diskriminierung.

  • Facebook
  • Instagram
  • LinkedIn
  • YouTube

Klagsverband zur Durch­­setzung der Rechte von Diskriminierungs­opfern

Ziegelofengasse 33/2
1050 Wien

+43 1 961 05 85-13
info@klagsverband.at
klagsverband.at

  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz