Klagsverbands-Jahresklausur: Die Klagsverbands-Klausur 2021 hat am 21. September als Zoom-Konferenz im Internet stattgefunden. Unter dem Motto „Voneinander lernen“ haben wir uns über erfolgreiche Antidiskriminierungs-Kampagnen ausgetauscht und diskutiert, welche Besonderheiten bei Diskriminierungsfällen in öffentlichen Einrichtungen auftreten.
Pressearbeit: Zur Medien- bzw. Pressearbeit gehört die Verbreitung von Entscheidungen von Klagsverbands-Verfahren ebenso wie von Stellungnahmen und Kommentaren zu rechtspolitischen Fragen.
Presseaussendungen 2021
Am 14. Juni 2021 haben wir gemeinsam mit migrare eine Online-Pressekonferenz zum Urteil des LG Linz zur oberösterreichischen Wohnbeihilfe veranstaltet. Als Redner eingeladen war neben Mümtaz Karakurt und Theresa Hammer noch Stefan Hindinger von der Wohnungslosenhilfe Mosaik.
Klagsverbands-Newsletter: Mindestens viermal im Jahr erhalten alle Personen, die sich dafür angemeldet haben, eine umfassende Zusammenstellung relevanter Neuigkeiten und ein Update über die Aktivitäten des Klagsverbands.
Klagsverbands-Info-Mail: Das Info-Mail erhalten sämtliche Mitgliedsvereine des Klagsverbands. Es beinhaltet auch Informationen, die ausschließlich für die Mitgliedsvereine bestimmt sind, zum Beispiel informieren wir im Info-Mail über laufende Verfahren.
Soziale Medien: Auf Facebook ist der Klagsverband unter klagsverband.mit.recht.gegen.diskriminierung zu finden, auf twitter können unsere Beiträge unter @klagsverband gelesen werden. Die Bedeutung von Social Media wird auch für den Klagsverband immer größer, der Arbeitsaufwand in diesem Bereich hat sich auch 2021 wieder merklich erhöht.
Anfragen: Zur Öffentlichkeitsarbeit zählt auch die Beantwortung von vielen Anfragen rund um die Themen Gleichstellung, Antidiskriminierung und Vielfalt. Dabei stellt der Klagsverband seine Erfahrung und Expertise für Studierende, Forscher_innen, Mitarbeiter_innen von öffentlichen Einrichtungen oder politischen Parteien und interessierte Einzelpersonen zur Verfügung. Besonders die Weitergabe der Erfahrungen bei der Rechtsdurchsetzung für nationale und EU-weite Studien ist für die Nachhaltigkeit der Verfahrensergebnisse und die politische Debatte über die Verbesserung des Rechtsrahmens wichtig.