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Aktuelle Seite: Start / Über uns / Jahresberichte / Jahresberichte bis 2021 / Jahresbericht 2018 / Jahresschwerpunkt: #rechtehatsie

Jahresschwerpunkt: #rechtehatsie

Frauenrechte_Logo
2019 wird Österreich das nächste Mal vom UN-Frauenrechtskomitee auf die Umsetzung der UN-Frauenrechtskonvention (CEDAW) überprüft.
Die UN-Frauenrechtskonvention wurde 1982 von Österreich ratifiziert. Die Republik verpflichtet sich dadurch, die menschenrechtlichen Standards der Konvention einzuhalten. Diese sind umfassend und verlangen die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen.
In regelmäßigen Abständen überprüft das Komitee in Genf, ob sich der Vertragsstaat an die Konvention hält und wie die Empfehlungen der vorangegangenen Prüfung umgesetzt wurden. Als Ergänzung zum offiziellen Staatenbericht hat die Zivilgesellschaft die Möglichkeit, in einem sogenannten Schattenbericht ihre Sicht der Dinge darzustellen.
NGO-Schattenbericht
Den NGO-Schattenbericht für die Staatenprüfung 2019 hat der Klagsverband koordiniert. Zahlreiche Expert_innen waren eingeladen, die Artikel der Frauenrechtskonvention zu bearbeiten und Forderungen zu formulieren. Entstanden ist ein umfassender Bericht über die Situation von Frauen in verschiedenen Lebensbereichen von rechtlicher Gleichstellung über den Schutz vor Gewalt bis zur Situation von Bäuer_innen und Frauen auf dem Land.
Cover_NGOSchattenbericht_CEDAW
Der Schattenbericht konnte nur dank seiner hervorragenden Autor_innen entstehen und wir bedanken uns in diesem Zusammenhang bei allen Autor_innen für ihre Beiträge!
Als Ergänzung zum Schattenbericht haben wir die Kampagne #rechtehatsie gestartet. Die Botschaft von #rechtehatsie lautet: Jede Frau und jedes Mädchen hat Rechte und es ist wichtig, diese zu kennen.
Die Kampagne #rechtehatsie besteht aus mehreren Teilen:
Fotokarten
Mit einer Reihe von Fotokarten soll die Diversität von Frauen dargestellt werden. Mit den Fotos wollen wir folgende Message verbreiten: Wir Frauen sind alle verschieden, aber wir alle haben Rechte und diese Rechte sind in der UN-Frauenrechtskonvention festgeschrieben.
Für die Fotos haben sich zahlreiche Frauen zur Verfügung gestellt – wir möchten uns herzlich dafür bedanken! Die Fotos hat Jana Kaunitz gemacht – auch an sie ein großes Dankeschön!
 
Social Media
#rechthatsie ist sowohl auf facebook als auch auf twitter vertreten. Mit Social Media ist es möglich, eine breite Zielgruppe niederschwellig zu erreichen.
 
AEP-Informationen mit Schwerpunkt #rechtehatsie
Cover_AEPInformationen_3_2018
Ein weiterer Beitrag zur Kampagne ist die Ausgabe 3/2018 der AEP-Informationen. Diese Zeitschrift erscheint vierteljährlich und widmet sich in jeder Ausgabe einem Schwerpunktthema. Begleitend zur Kampagne haben Andrea Ludwig und Daniela Almer als externe Redakteur_innen eine Ausgabe der AEP-Informationen zum Schwerpunkt Frauenrechte gestaltet. Wie schon beim Schattenbericht war es möglich, zahlreiche Expert_innen zu gewinnen, die Beiträge zum Heft geliefert haben. Wir bedanken uns!
Öffentlichkeitsarbeit
Der Schattenbericht und die Kampagne wurden einer größeren Öffentlichkeit erstmals im Rahmen einer Pressekonferenz am 21. Juni 2018 präsentiert. Seither ist #rechtehatsie fixer Bestandteil unserer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
#rechtehatsie on Tour
Um Informationen über Frauenrechte zu verbreiten, halten wir Diskussionsveranstaltungen zum Thema ab.
2018 hat #rechthatsie Station in Graz und Linz gemacht.
Maurer_Caixeta_Ludwig_261118
Für 2019 sind bereits Diskussionen in Wien, Salzburg und Klagenfurt geplant.
Leschanz_Galle_Ludwig_Graz121118
(Auf dem Bild links: #rechthatsie in Linz – v. links n. rechts: Martina Maurer, Luzenir Caixeta, Andrea Ludwig )
(Auf dem Bild rechts: #rechthatsie in Graz – v. links n. rechts: Petra Leschanz, Felice Gallé, Andrea Ludwig)

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Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern wird aus Mitteln des Bundeskanzleramts, des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, des Bundesministeriums für Justiz und des Landes Salzburg gefördert.

Buneskanzleramt
Bundesministerium für Justiz
Land Salzburg

Der Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern hat in der Vergangenheit Mittel des Fond Soziales Wien, des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten, des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz und des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft bezogen.

Fonds Soziales Wien
Bundesministerium für Europäische und internationale Angelegenheiten
BM für Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
Bundesministerium für Arbeit

Kooperationspartner*innen:

AK Wien
ÖFR Österreichischer Frauenring

Mit Recht gegen Diskriminierung.

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