Die Nachfolgekonferenz zur Weltkonferenz gegen Rassismus 2001 in Durban dient der Bewertung der Aktionspläne auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene.
Die Europäische Grundrechteagentur FRA legt ihr Arbeitsprogramm 2008 vor
(Rassistische) Diskriminierung bleibt ein Schwerpunkt, Transparenz wird deutlich erhöht. Eine Folge der thematischen Verbreiterung: Ein roter Faden ist aber auf den ersten Blick nicht zu erkennen.
Bartenstein, Bures und Gusenbauer beantworten Parlamentarische Anfrage zu Antidiskriminierung
Teils aufschlussreich, aber oft ausweichend und auf die rechtliche Zulässigkeit reduziert: Die Spannbreite der Antworten in einer Kurzzusammenfassung.
Affirmative Action für MigrantInnen? Am Beispiel Österreich
Eine lesenswerte Studie über Zusammenhang und Abgrenzung von Antidiskriminierungsrecht und Affirmative Action Politik.
Bericht der ENAR-ExpertInnengruppe zur Ausdehnung des Antidiskriminierungsrechts
Die ExpertInnengruppe schlägt eine einheitliche Richtlinie für alle noch ausständigen Gründen im Bereich Güter und Dienstleistungen vor.
Entwurf zur Novelle des Burgenländischen Gleichbehandlungsgesetzes
Die Richtlinie 2004/113 wird korrekt umgesetzt, die Hierarchisierung aber ausgebaut.
Betriebswirtschaftliche Aspekte familienfreundlicher Maßnahmen in österreichischen Unternehmen
Das BMWA präsentiert eine Studie, warum und mit welchen Ergebnissen kleine und mittlere Unternehmen familienfreundliche Maßnahmen setzen.
Studie zur gesundheitlichen Versorgung von Transgender Personen in der EU
Bisher umfassendste Übersicht über rechtliche Rahmenbedingungen und Zugang zu medizinischen Dienstleistungen.
Petition für eine umfassende Güter-Dienstleistungsrichtlinie
Rasche Reaktion auf Ankündigung der Kommission.
Neue Antidiskriminierungs-Richtlinie soll nur für Behinderung gelten
Bereits länger befürchtet, nun erstmals von der Kommission bestätigt: Sexuelle Orientierung, Religion und Weltanschauung sowie Alter sollen nicht umfasst sein.