Mit dem Angehörigenschutz und dem Denkmalschutz mussten sich die Tiroler Gerichte bei einer weiteren Klage von Frau F. beschäftigen. Aber auch diesmal konnten sie keine Diskriminierung feststellen.
2013: Das Klagsverbands-Jahr im Rückblick
Der jüngste Jahresbericht steht zum Download zur Verfügung.
Last minute Weihnachtsgeschenk: investieren in Gerechtigkeit, Gleichstellung und gegen Rassismus
Schon mit 10 Euro kann unsere Klage wegen rassistischer Einlassverweigerung auf Respekt.net unterstützt werden!
Bitteres Ende einer Weihnachtsfeier in Linz: Für einen Oberösterreicher mit Migrationshintergrund endete sie an der Diskotür
Lokalbetreiber wegen rassistischer Diskriminierung zu 1.000 Euro Schadenersatz verurteilt
Klagen und weitersagen: Unterstützen Sie uns jetzt!
Auf www.Respekt.net können Sie ab sofort eines unserer Verfahren unterstützen: Klaus M. und seine FreundInnen konnten nicht in einem Wiener Club feiern, weil zwei aus der Gruppe nicht am Türsteher vorbei gekommen sind. Die beiden haben Eltern, die nicht in Österreich geboren sind. Rassistische Diskriminierung an der Diskotür ist in Österreich aber verboten.
Universelle Menschenrechtsprüfung der UNO: In Österreich herrscht nach wie vor großer Verbesserungsbedarf
Klagsverband fordert Regierung zu rascher Umsetzung der Empfehlungen auf
„So viel Service für 100 Euro“
Das war die Klagsverbands-Klausur 2012
Serie Teil 12: Warum wir Mitglied beim Klagsverband sind
ZARA – Zivilcourage und Antirassismusarbeit ist eines der Gründungsmitglieder des Klagsverbands. Wolfgang Zimmer erinnert sich zurück.
Viele Fälle für die VolksanwältInnen
Einlassverweigerung in Lokale, mangelnde Barrierefreiheit bei öffentlichen Einrichtungen, Diskriminierung aufgrund des Geschlechts und Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung: Der Jahresbericht 2011 der Volksanwaltschaft enthält klare Empfehlungen an den Bund um den Schutz vor Diskriminierung zu verbessern.
Rassismus Report 2011: ZARA beobachtet Zunahme rassistischer Selektion von KundInnen
„Ausse, ausse, jüdisches Gesindel“, „nur Inländer“ und „People like you cannot have an account here – Leute wie Sie können bei uns kein Bankkonto haben“ sind nur einige Aussprüche, die Opfern von Rassismus im vergangenen Jahr an den Kopf geworfen wurden.