Im deutschen Text der UN-Behindertenrechtskonvention waren einige schwere Übersetzungsfehler. Nun wurde die deutsche Übersetzung korrigiert.
Die rechtliche Gleichstellung von intergeschlechtlichen Personen
Vergangene Woche haben wir mit einem hochkompetenten Podium über Geschlechtergrenzen und Gleichstellung diskutiert. Teil 2 unserer Veranstaltungsreihe „Der Klagsverband diskutiert“ hat in Kooperation mit der WASt (Wiener Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche und transgender Lebensweisen) stattgefunden.
Zum Nachhören: Diskriminierung im Alltag – auf Freak Radio
Ausnahmsweise bringen wir an dieser Stelle einen Beitrag zum Hören: Volker Frey war zu Gast bei Freak Radio und hat über die verschiedenen Formen von Diskriminierung und – noch viel wichtiger – über Möglichkeiten, dagegen vorzugehen, gesprochen.
Neu beim Klagsverband: equalizent
Qualifikationszentrum für Gebärdensprache verstärkt das Netzwerk als förderndes Mitglied.
Diversitäts-Kompetenz als Schlüssel für Chancengleichheit
Daran sollte sich Grundausbildung für Gemeindebedienstete auch im Burgenland orientieren.
Grundrechte-Bericht 2016: Einheitlicher Diskriminierungsschutz gefordert
Die Europäische Grundrechte-Agentur FRA mahnt einmal mehr die Verabschiedung der europäischen Gleichbehandlungsrichtlinie ein.
NÖ Monitoringausschuss: 2. Bericht an NÖ Landesregierung erschienen
Der Klagsverband ist seit 2013 Mitglied.
Barrierefreiheit muss Voraussetzung für Förderung sein
Dafür plädiert der Klagsverband im Zuge der Novellierung des Salzburger Kulturförderungsgesetzes. Stellungnahmen können noch bis 26. Mai 2016 abgegeben werden.
Der Klagsverband diskutiert: Gleichstellung von intergeschlechtlichen Personen
Am 16. Juni setzt der Klagsverband die neue Diskussionsreihe „Der Klagsverband diskutiert“ fort. Im VinziRast Mittendrin geht es ab 18.00 Uhr um rechtliche Aspekte zur Gleichstellung von intergeschlechtlichen Personen.
Hasskriminalität: Kompetente Erstberatung erleichtert Zugang zum Recht
Die Europäische Grundrechteagentur FRA zeigt in einem neuen Bericht auf, wie der Zugang zum Recht für Opfer von Hassdelikten verbessert werden kann.