Gewerkschaften nehmen sich immer mehr der Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgenderpersonen (LGBT-Personen) in der Arbeitswelt an. ILGA-Europa sammelt Ergebnisse und Ressourcen auf einer eigenen Website.
Regierungsvorlage zur ZPO-Novelle stärkt gehörlose Menschen
Die heute im Ministerrat beschlossene Novelle zur Zivilprozessordnung (ZPO) bringt einen verbesserten – weil billigeren – Zugang zum Recht.
Neuer EU- Kommissionsbericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern 2008
Der am Montag von der EU-Kommission präsentierte Bericht zeigt, dass großer Aufholbedarf bei der Gleichberechtigung von Frauen und Männern besteht.
ENAR- Memorandum zur EU-Präsidentschaft Tschechiens veröffentlicht
An jede Präsidentschaft richtet das ENAR ein Schreiben mit Vorschlägen und Anliegen zu Veränderungen im Antirassismus Bereich.
Neuer Gleichbehandlungsbericht für die Privatwirtschaft präsentiert
Der Bedarf an Beratung, vor allem für Frauen, ist weiterhin groß und im Gegensatz dazu die Ausformung der Beratungsstellen mangelhaft.
ERRC News: Berichte über die Situation von Roma innerhalb der EU
Im aktuellen Newsletter publiziert das ERRC die neuesten Ergebnisse zur Situation von Roma innerhalb der EU. Dabei werden die einzelnen Staaten teilweise scharf für ihre Vorgehensweise kritisiert, aber auch positive Entwicklungen honoriert.
Bundeskanzleramt hüllt sich in Schweigen
Haben hörbehinderte Menschen in Österreich Anrecht auf 100 % Untertitel? Ein Artikel von Klagsverbands-Vorstandsmitglied Ing. Lukas Huber.
Projekt „Diskriminierungsschutz: Handlungskompetenz für Verbände“
Deutsches Institut für Menschenrecht startet 3-Jahres-Projekt, um Organisationen der Zivilgesellschaft die Möglichkeiten des Antidiskriminierungsrechts vorzustellen.
Neue gelungene Website von ECRI
ECRI (Eurpäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz), eine Organisation des Europarats, präsentiert seine umfangreichen Länderreports und Materialien übersichtlich.
Verfassungsgerichtshof: Altersgrenze bei Studienbeihilfe keine Diskriminierung
VfGH behandelt Beschwerde wegen Altershöchstgrenzen im Studienförderungsgesetz nicht. Zur Prüfung auf allfällige europarechtliche Bedenken verweist er auf Verwaltungsgerichtshof.