Der Klagsverband weist in seinem Schattenbericht auf langjährige Anregungen hin.
Sommerserie Teil 2: Warum wir Mitglied beim Klagsverband sind
Der Verein österreichischer Juristinnen setzt auf Vernetzung. Obfrau Anja Oberkofler sieht den Klagsverband als „Verstärker in Sachen Gleichstellung“.
Eine große Palette an Themen
Deutsches Institut für Menschenrechte legt Jahresbericht 2011 vor.
Unsere Sommerserie: Warum wir Mitglied beim Klagsverband sind
Den Anfang macht Martin Ladstätter vom Verein BIZEPS: „Die Arbeit des Klagsverbands ist der Hammer!“
Wiener Linien müssen für Männerdiskriminierung Schadenersatz zahlen
Im Dezember 2010 hat der Verfassungsgerichtshof die Diskriminierung von Männern bei den Seniorenjahreskarten für gleichheitswidrig erklärt (15.12.2010, V 39/10). Jetzt hat ein Wiener Berufungsgericht entschieden, dass die Wiener Linien nicht nur die höhren Jahreskartenpreise zurückzahlen müssen, sondern den Männern auch Entschädigung für die erlittene Diskriminierung zu leisten haben. Das Urteil ist endgültig.
Das Recht auf ein unabhängiges Leben
Die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) veröffentlicht in einer neuen Publikation die Ergebnisse einer Untersuchung über die Rechte von Menschen mit geistiger Behinderung und Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen.
Unfreiwillige Unterbringung und Behandlung von Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen
Ein neuer Bericht der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) analysiert die rechtlichen Grundlagen zu diesem Thema.
Für ein faires Miteinander in Wien
Der Klagsverband diskutierte im Rahmen der Wiener Charta mit ExpertInnen über Barrierefreiheit.
Auswirkungen des Lobbygesetzes für gemeinnützige Vereine
Nach langer Diskussion ist das Lobbygesetz als Teil eines umfassenden Pakets, das in der Politik Transparenz sichern und Korruption verhindern soll, beschlossen worden. Es tritt am 1. Jänner 2013 in Kraft. Die wichtigste Nachricht für Vereine: Wer niemanden mehr als 50 Prozent der Arbeitszeit für Interessenvertretung beschäftigt, ist von den Bestimmungen ausgenommen.
Vorarlberg muss ADG-Novelle und Monitoring der Behindertenrechtskonvention nachbessern!
Die Vorarlberger Landesregierung hat einen Entwurf zur Novelle des Antidiskriminierungsgesetzes (ADG) zur Begutachtung versendet. Inhalte sind unter anderem Regelungen zur Barrierefreiheit und die Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (BRK).